Hörig 03
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meinen Kitzler hin tastet, ist es bereits zu spät.
Das Gefühl, ihn zu berühren, ist unbeschreiblich schön und automatisch greife ich jetzt mit der anderen Hand nach der Flasche und setzte sie an meine Fotze an.
Das Licht geht an und in meinem Wohnzimmer wird es hell. Frank hat den Lichtschalter betätigt und geht jetzt zur Kommode und stellt sich so hin, das er mich genau von vorne beobachten kann, aber nicht von draußen gesehen wird.
Ich lasse die Flasche am Eingang meiner Muschi kreisen, während ich mit der anderen Hand, immer wieder meine Lustperle massiere.
"Ohhh, Frank, Du hast gewonnen. Ahhh...." stöhne ich. Ich führe mir die Flasche ein und bewege sie, als wenn sie ein Vibrator wäre, schön vor und zurück.
"Ja..... Ohhh.... Jaaa..." presse ich hervor.
Meine andere Hand knetet meine Brüste, mein Oberkörper windet sich vor Lust auf dem Sofa.
Ein flüchtiger Blick zum Fenster zeigt mir, das mein Nachbar jetzt Notiz von mir genommen hat und seinen fetten Arsch aus dem Sessel gehoben hat.
Er steht jetzt am Fenster und schaut herüber. Er sieht mir interessiert zu, wie ich weiter meine Fotze mit der Flasche stoße.
"Ohhh.... nein.... Frank, der Nachbar schaut rüber.....ahhhh....ich.... ohhh...will...das nicht." höre ich mich sagen und trotzdem wichse ich weiter.
Auch Frank ist jetzt dazu übergegangen seinen Schwanz schön langsam mit einer Hand zu wichsen.
"Mach weiter, Du geiles Luder. Komm, mach ihn richtig heiß." ist sein Kommentar ...
... dazu.
Mein Nachbar zieht sich jetzt auch seine Trainingshose runter und ich sehe, wie sein dicker Bauch nach unten klappt. Er muss ihn mit einer Hand stützen um seinen kleinen Pimmel zu rubbeln.
"Ahhh... Ohh... jetzt holt sich die fette Sau auch noch einen auf mich runter." sage ich und zwicke mich in meine Brustwarzen. Mein Fotzensaft ist mittlerweile überall auf der Flasche verteilt und klebt auch überall an meiner Hand. Sogar mein Poloch und die Arschbacken sind mit meiner Mösenfeuchtigkeit benetzt.
Dämlich grinsend steht der Sack am Fenster und begafft mich. Sein Schwanz ist mittlerweile steif und er hat auch das Tempo seiner Wichsbewegung erhöht.
Auch ich erhöhe noch einmal das Tempo, mit dem ich die Flasche in mich rein- und rausflutschen lasse und ehe ich mich plötzlich versehe, ist der Flaschenhals auch schon in mein Poloch eingedrungen.
"Oh Gott...." ist mein erster Gedanke vor Schreck, als ich ihn in meinem Arsch spüre. Bisher hatte ich mir da noch nie etwas reingesteckt. Aber ich merke, wie die Darmwand meine Möse verengert und ich stelle fest, wie mich allein der Gedanke noch geiler werden lässt.
Immer wieder lasse ich den Flaschenhals aus meinen Anus herausgleiten, merke dann wie sich mein Poloch wieder langsam schließt und stecke ihn mir dann wieder rein. Mit meiner anderen Hand versuche ich nun vier Finger in meine Fotze zu stecken, was auf Grund meiner Nässe auch problemlos klappt. Mit dem verbleibenden Daumen scheuere ich immer wieder über meinen ...