1. Hörig 03


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... eigentlich sollte ich vielleicht erstmal duschen. Als ich Frank darauf anspreche sagt er nur: "Nein, bleib so wie Du bist, wir kümmern uns später darum. Jetzt müssen wir langsam mal los."
    
    "Was hat er vor? Warum dieser plötzliche Zeitdruck?" frage ich mich und greife zum Trenchcoat. Er fühlt sich kalt auf meiner Haut an und doch scheint es meinen Brustwarzen zu gefallen, bei jeder Bewegung den Mantel zu spüren. Das Kribbeln in meiner Scheide nehme ich jetzt wieder erstmalig seit meinem Orgasmus war.
    
    Ich schließe den Gürtel. Der Mantel geht mir bis zu den Knien und darum wähle ich noch ein paar schlichte, schwarze Stöckelschuhe aus. Normalerweise stehen diese bei mir nur im Schrank rum, aber irgendwie passen sie perfekt zu meinem Outfit.
    
    "Fertig." sage ich freudestrahlend und drehe mich einmal im Kreis um mich zu präsentieren.
    
    Vor der Haustür steht ein roter Ferrari und ich bin doch irgendwie erstaunt, als die Türen sich entriegeln und das Licht angeht, als Frank auf seinen Schlüssel drückt.
    
    Ich weiß auch nicht, was ich erwartet habe, aber sicherlich kein Ferrari.
    
    Die Fahrt ist relativ kurz und wir halten dann in einem Stadtteil an, wo man lieber nicht nachts alleine spazieren gehen sollte. Während der Fahrt war es mir egal, ob man oder Frank meine nackte Pussy sehen konnte, da der Schlitz des Trenchcoats viele Einblicke zuließ. Aber jetzt achte ich doch schon drauf, das alles gut sitzt.
    
    Nachdem wir ausgestiegen sind, führt Frank mich zu einem ...
    ... heruntergekommen Haus und beim Betreten überfliege ich kurz die Namen an den Klingelsch*i*ldern.
    
    "Duchowski" durchfährt es mich. "Woher kenne ich den Namen?" frage ich mich.
    
    Wir betreten den Fahrstuhl und Frank drückt auf den Knopf für die zehnte Etage. Die Fahrstuhltür schließt sich. Ich spüre wie Frank von hinten um mich herum greift und die Unterseite meines Mantels zur Seite schiebt, dann berührt er auch schon meine nackte Fotze.
    
    Zielgerichtet lässt er den Zeigefinger zwischen meinen Schamlippen hin und her wandern und stellt dann fest: "Oh, meine kleine Freundin ist ja immer noch nass." Mir war es gar nicht so aufgefallen, aber es stimmt. Meine Möse scheint wirklich klatschnass zu sein und durch die Berührung merke ich auch gleich wieder dieses intensive Kribbeln in ihr.
    
    "Ahh....Frank... nicht hier." sage ich und muss dann aber auch schon feststellen, das der Fahrstuhl stoppt und sich die Tür öffnet. Ich rücke wieder meinen Mantel zurecht.
    
    Über einen langen Flur erreichen wir endlich eine Tür, die zu einer Wohnung führt.
    
    "Duchowski" steht in unbeholfenen, handgeschrieben Schriftzeichen auf einem Holzsch*i*ld. Während ich noch grüble, betreten wir die Wohnung.
    
    Frank schließt hinter mir die Tür und ergreift dann von hinten meine Handgelenke und führt sie auf meinen Rücken.
    
    "Was... was machst Du da?" frage ich verwundert und ehe ich überhaupt begreife, was er da tut, habe ich die Handschellen auch schon um.
    
    "Hehhhh, ich stehe nicht auf die Dinger." fahre ich ...
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