1. Hörig 03


    Datum: 14.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und dreht es um 90 Grad.
    
    Ich höre auf mich zu wichsen und frage mich gerade, was das jetzt schon wieder soll, als Frank auch schon mit der Erklärung rausrückt: "Dein Anblick ist einfach zu geil und ich denke wir sollten ihn mal mit Deinem Nachbarn teilen."
    
    Frank steht dann auch schon an der Jalousie und macht sie nach oben. Jetzt weiß ich auch, warum er das Sofa gedreht hat.
    
    Wenn mein Nachbar jetzt seinen Kopf drehen würde, könnte er mich wunderbar hier nackt, mit gespreizten Beinen sitzen sehen.
    
    "Nein.... nicht...." rufe ich noch und springe auch gleich auf, um geistesgegenwärtig den Lichtschalter zu betätigen. Sofort ist es dunkel im Zimmer.
    
    Frank lacht: "Ok, machen wir daraus ein Spiel. Du setzt Dich im Dunkeln wieder hier auf das Sofa und lässt Deine Beine gespreizt. Wenn Du es schaffst, 20 Minuten hier zu sitzen, ohne Deine Fotze zu berühren, erfülle ich Dir Deine Wünsche... egal welche. Wenn Du Dich aber nur einmal da unten streichelst, gehörst Du bis zum Sonnenaufgang mir und Du erfüllst meine Wünsche."
    
    Irgendwie ist es ein prickelndes Gefühl und die Herausforderung nehme ich selbstbewusst an. Ich setze mich wieder auf das Sofa, spreize meine Beine und lege die Handrücken neben mich aufs Sofa.
    
    Es sind etwa 5 Minuten vergangen, die wir schweigend verharren und irgendwie merke ich, wie das Kribbeln in meiner Möse wieder zunimmt. Es intensiviert sich wieder, so wie heute im Schwimmbad.
    
    Frank geht dann kurz wieder in die Küche und holt sich eine ...
    ... Flasche Bier.
    
    Genüsslich trinkt er einen tiefen Schluck und stellt sich dann wieder neben mich.
    
    Mein Blick fällt wieder auf seinen Schwanz und ich versuche jetzt krampfhaft nicht an diesen zu denken.
    
    Im Inneren meines Körpers breitet sich jetzt eine richtige Hitze aus. Der Nachbar sitzt immer noch vor seinem Fernseher und seine Frau sitzt in der Küche mit dem Rücken zum Fenster und isst Abendbrot.
    
    Frank stellt die, jetzt, leere Flasche neben mich aufs Sofa, grinst mich an und sagt: "Falls Du es gar nicht mehr aushalten solltest."
    
    Scheiße, was ist nur mit mir los? Ich merke wie mein Puls sich beschleunigt und zwischen meinen Beinen habe ich auch schon wieder das Gefühl, ich würde auslaufen.
    
    Weitere 5 Minuten vergehen, meine Schamlippen kribbeln wie verrückt, meine Möse will endlich gefickt werden. Ich presse meine Lippen aufeinander und fange an, an meiner Unterlippe zu lutschen.
    
    Meine Brustwarzen stehen so verführerisch nach außen und warten nur darauf, von mir gestreichelt zu werden.
    
    Ein leises Stöhnen kommt über meine Lippen, ohne das ich mich überhaupt bewege. Ich verstehe die Welt nicht mehr, was ist bloß mit mir los?
    
    Mein Blick fällt auf die Flasche. Obwohl sie nur aus kalten Glas besteht, scheint sie mich verführerisch anzuschauen, mit ihrem langen Hals und die ideale Breite.
    
    Durch diesen Gedanken beseelt merke ich gar nicht, wie meine eine Hand versucht, sich verstohlen meiner Pussy zu nähern und als ich merke wie mein Zeigefinger sich zu ...
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