Verbotenes Verlangen - Kapitel 16
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schon ihren Schlafanzug zusammen, den sie kurzerhand abgelegt hatte.
Sie ließ uns beide zurück und verschwand aus der Tür.
„Schon ein bisschen verrückt, die Kleine. Ich hoffe wir haben sie nicht allzu sehr verdorben," sagte Melanie, wobei ich ihr zustimmte.
„Ich gehe dann auch mal rüber," erklärte ich, küsste Melanie zum Abschied und schlich auf Zehenspitzen in mein Zimmer zurück. Kaum hatte ich mich ins Bett gelegt, hörte ich ein dumpfes Bollern, was sich eindeutig nach Sex anhörte. War also klar, weshalb Christina wirklich zurück wollte - Offenbar machte es ihren Freund wirklich geil, wenn sie zuvor von jemand anderem benutzt worden war.
Mit Gedanken daran vor meinem geistigen Auge schlummerte ich langsam ein.
Der nächste Morgen begann mit einem deftigen Frühstück, das uns für den Ski-Tag stärken sollte. Schon um 9:00 Uhr nahmen wir den ersten Lift und kehrten erst am Abend wieder zum Haus zurück, wo wir uns für den Abend Pizza bestellten, denn auf Abwasch hatte heute keiner von uns Lust.
Während sich Jakob und Christina schon früh auf ihr Zimmer verabschiedeten und auch ich folgen wollte, natürlich in mein Zimmer, saßen Vanessa und Melanie noch gemeinsam am Kaminfeuer, wo sie sich angeregt unterhielten, Daniel verabschiedete sich ebenso ins Bett.
Ich ging in mein Zimmer, stellte mich unter die Dusche und freute mich darüber, dass der Architekt glücklicherweise für jedes Schlafzimmer ein eigenes kleines Bad vorgesehen hatte. Ich genoss das heiße Wasser ...
... und stand bestimmt eine halbe Stunde unter der Dusche, bis ich mich davon löste und in ein Handtuch gewickelt wieder Richtung Bett watschelte.
Doch kaum hatte ich meinen Blick gehoben, traf mich vor Schreck fast der Schlag: Christina lag nackt, wie sie die Natur geschaffen hatte, auf dem Bauch vor mir und drehte ihren Kopf minimal in meine Richtung.
„Ich dachte schon du kommst nie!" moserte sich mich an, was aber durch ihr Lächeln nur halb so ernst gemeint sein schien.
„Was machst du denn hier? Ich habe gedacht ihr poppt noch bei euch auf dem Zimmer?"
„Ach quatsch, das kommt erst später. Wenn du mit mir fertig bist."
Mit diesen Worten trat ich näher heran, legte das Handtuch ab und Christina griff sich gleich meinen halbharten Penis, während ich ihren kleinen Hintern bewunderte, in den ich am liebsten direkt reingebissen hätte.
„Du bist so scharf ..." flüsterte ich, als Christina ihren Mund öffnete und wie am vorigen Abend begann meinen Penis brav zu blasen.
„Aber nur dass du es weißt: Heute will ich dich mehr als gestern," informierte sich mich mit einem Augenzwinkern und ließ deshalb auch schnell wieder von mir ab.
„Ich hoffe, du hast Gleitgel dabei?" fragte sie, wobei sie mich inzwischen wohl so gut kennen musste, als dass sie darauf vertrauen konnte.
„Klar," entgegnet ich neugierig, griff in meine Reisetasche und warf ihr die Tube zu, wobei sie wieder zurück warf:
„Das brauchst du, nicht ich ..." raunte sie, rollte sich wieder auf den Bauch ...