Verbotenes Verlangen - Kapitel 16
Datum: 18.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und griff sich an ihren Po, wobei sie ihn leicht auseinander zog.
„Du willst ..." setzte ich an, doch Christina unterbrach mich.
„Ja. Fick mich in den Arsch, damit mich Jakob nachher noch vaginal nehmen kann. Da steht er drauf," knallte sie ohne zu zögern heraus.
Was war nur aus dem schüchternen Mädchen geworden, das vor wenigen Monaten noch mit Blümchen-BH kurz vor ihrem ersten Mal vor mir gelegen hatte?
„Ich habe mich ein ... bisschen geändert, oder?" fragte sie mich lachend, als hätte sie meine Gedanken gelesen.
„Ohja," antwortete ich grinsend, beugte mich über sie und küsste sie wild, während ich blind eine großzügige Menge Gleitgel auf ihrem hellen Anus verteilte.
Dann setzte ich ohne Weiteres meine Penisspitze an ihrem Hintertürchen an, küsste Christina sanft auf ihren Rücken, um dann umso unsanfter und gnadenloser meinen Prügel in ihren Hintern zu schieben.
Ich merkte ihr an, wie sie unterdrückte zu schreien, aber ich hatte erkannt, dass sie es hart haben wollte, sie den Schmerz suchte. Sicher war ich nun ihr Toy Boy, der sie hart und dreckig ficken sollte, während sie für den Blümchen-Sex später zu ihrem Freund ins Bett schlüpfen würde. Doch mit dieser Rollenverteilung kam ich auf alle Fälle klar.
Als verlagerte ich mein Körpergewicht so, dass ich erbarmungslos immer tiefer in ihren Hintern stieß, spürte wie sich ihr Darm heiß und eng anfühlte und ich mich zwingen musste, um nicht schon nach wenigen Stößen meine Ladung in ihrem Arsch ...
... abzuspritzen.
„Du fühlst dich so gut an ..." raunte ich ihr ins Ohr.
Christina bettelte mich an schneller zu werden, sie härter zu nehmen.
„Ich will dich tief in mir, ich will, dass du mir tief in mein Arschloch spritzt!" feuerte sie mich an.
„Ohja, das mache ich. Dann fickt dich dein Freund nachher noch in dein kleines Fötzchen, so wie gestern!"
Mit diesen Worten beschleunigte ich mein Tempo, drang immer schneller und härter in sie ein. Ich spürte, wie Christina unter mir zu beben begann und plötzlich von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Dadurch zog sich ihr Hintern noch enger zusammen, was auch mir den Rest gab: Keuchend kam ich zum Höhepunkt und spürte, wie eine gewaltige Menge heißen Spermas in ihren Hintern pumpte.
„Ohja, wichs mir in meinen Arsch, ohja!" sprudelte es versaut aus Christina, der kleinen, unschuldigen Schulfreundin heraus.
Entkräftetet glitt ich aus ihr heraus, betrachtete mein Werk für einen Augenblick und sah, dass ein wenig meines Safts aus ihrem Loch herausfloss, bis ich mich dann neben ihr zur Ruhe legte.
„Danke, Mike," sagte Christina wie im Rausch, küsste mich und sprang schon wieder auf.
„Was ist denn los, du gehst schon wieder?" fragte ich sie, zu gerne hätte ich sie noch wenigstens kurz bei mir gehabt.
„Ja, ich will von Jakob gleich die zweite Ladung," schmunzelte sie und schlüpfte in ihr Höschen.
„Du bist doch echt unersättlich," zog ich sie auf.
„Na das sagt ja der Richtige!" lachte sie.
„Aber wie ...