Die Spermaparty 02
Datum: 19.03.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Keine Reste!"
Das musste ein wundervoller Abend werden. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Sabrina, die direkt neben mir stand, applaudierte wie wild, als der erste Schwung von jungen Kerlen durch die Türe hereingeführt wurde. Es waren fünfundzwanzig Männer von zirka zwanzig Jahren. Die meisten waren groß, gut gebaut und muskulös. Einige waren von schwarzer Hautfarbe, und es waren mehrere Nationalitäten vertreten, wie man unschwer erkennen konnte. Natürlich waren sie alle nackt und bei einigen stand der Penis bereits auf Halbmast. Sie wussten genau, was jetzt auf sie zukam, und die Vorfreude war ihnen trotz der Augenbinde anzumerken.
Sabrina war im Nu ebenfalls nackt, und es interessierte sie keinen Deut, was mit ihrer Kleidung passierte. Doch in diesem Haus war alles durchorganisiert, und sofort kam ein eifriger Diener angerannt, der sie an sich nahm. Durch große Türen wurden Betten hereingerollt, die riesige Ausmaße hatten. Das mussten Spezialanfertigungen sein, so etwas bekam man nicht von der Stange.
Zunächst hatte ich nur Augen für Sabrina, die ich jetzt zum zweiten Mal an diesem Tag aus nächster Nähe nackt sah. Sie war eine Wucht und ich beneidete Michael darum, solche eine gutaussehende und ultrageile Freundin zu haben. Doch ich war ja sozusagen mit Anita hier. Auch sie gefiel mir ausgezeichnet, obwohl ich sie noch nicht nackt gesehen hatte.
Während ich mich nach Anita umschaute, hatte Sabrina sich einen der Internatsschüler geschnappt, ...
... platzierte ihn vor dem nächstgelegenen Bett, und postierte sich auf allen Vieren darauf. Mit ihrem Mund war sie jetzt genau auf der richtigen Höhe, um den Schwanz des Glücklichen zu erreichen.
„Michael, komm aufs Bett und bums mich von hinten. Du kannst mich ruhig heftig rannehmen, ich bin bereits unendlich geil. Und wenn du abspritzt, ist das nicht weiter tragisch. Wir haben ja Anita dabei, die wird sicher gerne der Säuberungspflicht nachkommen. Anita, wo bist du denn?"
Ja, wo war sie? Auch ich konnte sie nirgends entdecken.
„Suchst du sie bitte, Sebastian? Ich werde ihre Dienste bald brauchen, wenn ich mir so den Schwanz von Michael ansehe."
Ohne eine Antwort meinerseits abzuwarten, schob sie sich den bereits voll erigierten Penis des vor ihr stehenden jungen Mannes in den Mund, und als Michael seinen Bolzen in sie hineinrammte, trieb er ihr gleichzeitig den Riemen des anderen bis an die Mandeln in den Hals. Ein eingespieltes Paar, die beiden, ohne Zweifel. Wenigsten einen Augenblick wollte ich zusehen, bevor ich meinen Auftrag erfüllte.
Michael hatte nur Augen für das, was unmittelbar vor ihm geschah. Ich konnte ihn verstehen, denn zuzusehen, wie Sabrina hingebungsvoll an dem enormen Riemen des Studenten lutschte und sog, war unglaublich erregend. Was Michael nicht sehen konnte: Ihre Augen waren geschlossen, so sehr konzentrierte sie sich auf ihre selbstgewählte Aufgabe.
Der Student war einer von der schnellen Truppe. Obwohl Sabrina nur den Mund benutzte, weil ...