Die Spermaparty 02
Datum: 19.03.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... auf.
Von weiteren Beobachtungen wurde ich durch eine spärlich bekleidete, auffallende Schönheit, die gerade neben mir stand und sich jetzt an mich wandte, abgehalten.
„Sie habe ich hier noch nie gesehen, sind die Gast oder Begleitung?"
Statt einer Antwort starrte ich sie zunächst an, denn ihre blonden, üppigen Haare waren über und über mit Sperma bedeckt. Es konnte nichts anderes sein, der Geruch, der mir in die Nase stieg, war eindeutig. Gerade als ich mit einem bewundernden Kompliment antworten wollte, ertönte eine laute Stimme, die um Ruhe und Aufmerksamkeit bat.
„Hallo, könnt ihr mich alle hören? Gut, dann kann ich euch ein wenig über den geplanten Verlauf des Abends erzählen und vor allem etwas über unser heutiges Motto."
Jetzt sah ich den Sprecher. Er stand am anderen Ende des riesigen Raumes auf einer kleinen Bühne und sprach durch ein Mikrofon.
„Doch zunächst gestattet mir einen kurzen Rückblick auf unsere letzte Veranstaltung, die unter dem Motto ‚Möse' stand. Die extra eingeflogenen dreißig Jungfrauen sind alle wieder gut nach Hause gekommen, wenn auch nicht mehr in diesem Zustand. Dafür um einiges reicher. Unsere Damen haben alles bekommen, was der männliche Teil der Bevölkerung zu bieten hat, und ich habe keine Klagen gehört. Insbesondere unsere Tammy, die auf der Bühne vorgeführt hat, wie oft und weit eine trainierte Möse spritzen kann, hat allgemein Anklang gefunden."
Begeisterter Applaus brandete bei der Erwähnung der Vorführung auf. Doch ...
... der Sprecher ließ sich nur kurz unterbrechen.
„Ich weiß, ihr wart begeistert. Doch nun zum heutigen Tag. Sperma steht im Mittelpunkt, wie ihr sicher bereits alle wisst. Heute ist es verboten, dieses wertvolle Gut zu verschwenden. Es muss seiner Bestimmung als Nahrungsmittel zugeführt werden. Egal, in welche Löcher ihr es spritzt oder injiziert bekommt, es muss in einem Magen landen. Dabei kommt es wie immer nicht darauf an, ob sich Männlein oder Weiblein dran ergötzt, Hauptsache, es wird nicht vergeudet.
Damit wir ausreichend Material zur Verfügung haben, habe ich es mir nicht nehmen lassen, fünfzig junge Männer aus einem Studentenwohnheim in Montreal einfliegen zu lassen. Sie haben sich allesamt verpflichtet, uns mit verbundenen Augen zur Verfügung zu stehen. Jeder von ihnen hat eine kleine Tafel um den Hals hängen, auf der sie ihre Strichliste führen. Mindestens drei Abgänge muss jeder von ihnen leisten, sonst bekommt er kein Geld. Wer vier und mehr zuwege bringt, erhält neben dem nicht unerheblichen Geldbetrag die Erlaubnis, die Augenbinde abzunehmen und als aktives Mitglied an der Party teilzunehmen.
Ihr dürft alles mit den Jungs anfangen, um ihnen den weißen Saft zu entlocken, außer ihnen Gewalt anzutun. Es sei denn, sie bestehen selbst darauf.
Wie ich sehe, haben einige Gäste nicht warten können, und die ersten Schweinereien sind bereits passiert. So will ich euch also nicht weiter langweilen und erkläre hiermit die Party für eröffnet. Und denkt stets daran: ...