Babsi - Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel
Datum: 14.03.2019,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Hardcore,
... nicht mein Vater, ich hätte es auch bei ihm versucht. Bei mir war er immer sehr liebevoll, aber auch etwas prüde und so erzieherisch, in Sachen Freundschaft mit Männern. Wenn er wüsste was ich schon in Hand, Mund und Muschi gehabt habe. Einmal hätte er einen guten Freund geschlagen. Wir waren beim Presseball im Kieler Schloss und Papa stellte mich allen als seine Tochter vor, nur einer wollte es nicht glauben, immer wieder triezte er meinen Vater, bis Papa ihn später im Schlosspark an die Krawatte packte. Dann war Ruhe, aber das Schönste, an diesem Abend, für mich war das Tanzen mit meinem Vater, ich fühlte mich so sicher und geborgen.
Mittlerweile hatte ich nun einen deutschen Pass und der Feldzug gegen meine Mutter und ihre Bagage wurde in allen Punkten gewonnen. Ich darf nie wieder nach Polen, denn ich glaube dort erwartet mich ein Erschießungskommando. Denn meine Mutter ist nun pleite und hat auch noch einen Haufen Schulden, sie wird wahrscheinlich nie wieder nach Deutschland kommen.
Und dann kam der verhängnisvolle Morgen. Bei uns wohnte Chantal, 19 Jahre alt und hätte als meine Zwillingsschwester durchkommen können. Also, Chantal ist morgens unten ins Gästebad gegangen, da oben in der ersten Etage, das Licht kaputt war und man nur mit geöffneter Tür was sehen konnte, obwohl es noch ziemlich dunkel darin war. Ich ging deshalb oben ins Bad, was ich normalerweise nicht machte. Ich hatte nur einen weißen String an, wusch gerade mein Gesicht und war mit hängenden ...
... Titten vornübergebeugt. Als ich einen strammen Pimmel zwischen meine Arschbacken fühlte und zwei Männerhände kräftig an meine Titten packten. Ich hörte nur noch sowas wie, ob ich noch mal reiten wollte. Ich schaute hoch und im Halbdunkel, sah ich meinen erstaunten Vater im Spiegel, sofort ließ er los und verschwand wortlos. Danach gab es ein sehr wortkarges Frühstück. Später als Papa schon wieder ins Büro gefahren war, erhielt ich eine Nachricht, das heute Abend ein Gespräch stattfinden solle. Der Termin sei um 21 Uhr angesetzt. Dann am Abend, waren Papa und ich in seinem Arbeitszimmer, bei einem Scotch, entschuldigte er sich noch tausend Mal bei mir und dass wir eine Lösung finden müssten. Papa hatte schon eine parat. Ich bekomme ein Apartment im Olympiahafen geschenkt, als kleine Eigentumswohnung. Dort würde ich ab sofort wohnen, könne aber jederzeit ihn besuchen kommen, die Tür würde immer offen für mich stehen. Und ich solle anfangen, mein eigenes Geld zu verdienen, denn nur so würde ich lernen, Geld wertzuschätzen. Da ich wahrscheinlich, aufgrund meiner Zeugnisse und fehlender Ausbildung keinen gutbezahlten Job finden würde, würde er jeden Monat mein Bruttoverdienst als Tochtervergütung verdoppeln. Dazu müsste ich keine Kosten für das Apartment zahlen, also wäre jeder Euro für mich als reines Taschengeld. Und sobald ich einen Führerschein hätte, würde er mir ein Auto kaufen und ich müsste nur das Benzin bezahlen. In Gedanken freute ich mich schon auf einen AMG. Papa zeigte ...