1. Meine Mutter überraschte mich...10


    Datum: 21.03.2023, Kategorien: Transen

    ... steht nämlich schon die ganze Zeit vor diesem Kleiderständer."
    
    Marcel rief dazwischen: "Aber das stimmt doch gar nicht, ich bin hier nur so herumgelaufen."
    
    Da ich ja wusste, dass mein Sohn nicht die Wahrheit sagte, reagierte ich gar nicht auf ihn und hängte ein Kleid von der Stange und sagte, das ist
    
    ja richtig süß das Kleid und fragte Marcel, ob es ihn gefallen würde.
    
    Er schaute verlegen auf die Erde und wurde ganz Rot und sagte:
    
    "Nee, das gefällt mir nicht."
    
    Jeanette sagte: "Schau mal der ist ja ganz rot geworden, also ich glaub schon das es ihm gefällt, komm schon nun gib es doch zu."
    
    Ich lachte und sagte: "Komm Marcel jetzt machen wir uns mal einen Spaß und du probier es mal an."
    
    Jeanette rief: "Au ja, das wäre doch lustig, komm schon Marcel mach doch mit", bettelte sie.
    
    Marcel schaute noch immer auf den Boden und sagte ganz leise und mit zitternder Stimme: "Na ja gut."
    
    Seine Cousine nahm ihn an der Hand, und gingen zu einer der Umkleidekabine, wo Marcel seine Sachen auszog und über einen Haken hing.
    
    Ich kam dann mit dem Kleid herein und zog es ihm über den Kopf.
    
    Er sagte mir später am Tage, mein Sohn spürte ein ihm zwar unbekanntes aber dennoch tolles Gefühl, als dieser bauschige Stoff über ihn hinabglitt.
    
    Ich zupfte dann noch hier und da das Kleid zurecht und schaute ihn dann mit großen Augen staunend an.
    
    "Du siehst ja richtig süß aus in dem Kleid.", sagte ich, da schau mal in den Spiegel.
    
    Was er da sah, war für Marcel ...
    ... einfach unglaublich.
    
    Im Spiegel sah er ein hübsches Mädchen, das ein Kleid trug, mit pink-grünen Rosen als Muster auf weißem Grund, es war Ärmellos - mit Trägern und rundem Halsausschnitt und am Rücken hatte es eine schöne große Schleife, das allerschönste war aber der weite Rock der so schön hin und her wippte.
    
    Ich rief nun auch seine Cousine herein und sie rief gleich: "Du siehst ja toll aus."
    
    "Na mein Schatz, wie gefällst du dir denn?", fragte ich.
    
    Marcel antwortete: "Na ja, ganz gut eigentlich."
    
    Und bevor er weiter sprechen konnte blickte eine Verkäuferin herein und sagte: "Na du siehst aber toll aus in dem Kleid, kleines Fräulein."
    
    Ich und Jeanette lachten leise, während Marcel ganz rot wurde, vielleicht aus Scham oder weil er so gelobt wurde.
    
    Dass die Verkäuferin, meinen Sohn für ein Mädchen hielt, war nicht weiter verwunderlich, den das geschah ohnehin ständig, das lag zum einen an seinem niedlichen Gesicht, und zum anderen an seinen schönen schulterlangen blonden Haaren.
    
    Die Verkäuferin sagte noch: "Das Kleid passt dir wie angegossen, ich hole noch schnell einen Petticoat, der gehört nämlich dazu."
    
    Ich half meinem Sohn dann noch den Petticoat unter den Rock zu schieben.
    
    Ich sah ihm deutlich an, es fühlte sich alles so angenehm an.
    
    Der Rock war jetzt total weit, "Du siehst aus wie eine kleine Prinzessin.", meinte ich.
    
    Als die Verkäuferin sich wieder ihrer anderen Arbeit widmende, fragte ich meinen Sohn ob ich ihm das Kleid kaufen ...
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