1. Nackt


    Datum: 22.03.2023, Kategorien: CMNF

    ... ganz schön in Bewegung, aber dafür schafften wir es.
    
    Wir fuhren um 10:34 Uhr los. Die Bahn war zu Anfang noch fast leer, trotzdem blieb ich aus hygienischen Gründen stehen. Das hatte auch den Vorteil, dass man dank der recht weit nach unten reichenden Fenster von draußen sowohl meinen Busen als auch - je nachdem, wie ich gerade stand - meinen Po oder meine Muschi sehen konnte. Es waren insgesamt sieben Stationen, bis wir umsteigen mussten. Da wir Richtung Innenstadt fuhren, stiegen natürlich überall Leute ein und je mehr mir auf den nackten Körper starrten, umso besser fühlte ich mich.
    
    Wir stiegen aus der Straßenbahn und gingen durch den S-Bahnhof zum Bahnsteig, wo unsere Bahn zum Hauptbahnhof abfuhr. Wir hatten sieben Minuten Zeit, sodass der Weg dorthin für meine Brüste wesentlich schonender war als der zur Straßenbahn. Sie wippten jetzt lediglich etwas im Takt meiner Schritte. Als die S-Bahn einfuhr, machte mein Mann einen Wagen aus, der ziemlich voll war. Und schon war’s wieder vorbei mit der Schonzeit für meinen Busen. Er packte mich an der Hand und lief mit mir und meinen wieder wild hin und her schwingenden nackten Brüsten dorthin, wo der Wagen dann auch anhielt. Aber es hatte sich gelohnt. Während der fünf Stationen waren wesentlich mehr Augenpaare auf mich gerichtet als vorher in der Trambahn. Trotzdem machte ich meinen Mann darauf aufmerksam, dass meine Brüste zu groß sind, um mit ihnen ohne BH so schnell herum zu rennen. Er bereitete mich lächelnd darauf ...
    ... vor, dass wir am Hauptbahnhof vier Minuten hätten von der S- zur U-Bahn. Und das ist wirklich knapp bemessen!
    
    Ich legte dieses Mal zunächst die Handflächen von unten und die Daumen seitlich an meine Brüste, um deren Bewegungen in Grenzen zu halten, als wir zur U-Bahn eilten. Natürlich achtete ich dabei darauf, mit meinen Händen nicht etwa meine Brustwarzen und deren Höfe zu bedecken, was aber angesichts der Größe meines Busens so ohnehin nicht möglich ist. Viel brachte das aber auch nicht, denn beim Laufen hüpften mir meine nackten Brüste immer wieder aus den Händen und schließlich ließ ich sie wieder machen, was sie wollten. Es schauten ihnen viele Leute dabei zu, denn es wimmelte vor Menschen am Hauptbahnhof. Dort kamen ständig Züge an und viele der Aussteigenden hatten den gleichen Weg wie wir, nämlich zur U-Bahn.
    
    Dementsprechend voll war die U-Bahn dann auch. Wir standen so dicht gedrängt, dass sich ein direkter Körperkontakt gar nicht vermeiden ließ und die Leute direkt um mich herum nutzten natürlich die günstige Gelegenheit und berührten mich überall, vor allem natürlich am Busen, am Po und an der Schamwölbung. Meine Beine hielt ich allerdings geschlossen, denn ich wusste ja nicht wie sauber die Hände der Leute waren, die mich sonst womöglich auch zwischen den Beinen befingert hätten. Da die Leute recht pfleglich mit meinem Busen und Unterleib umgingen und sie mir ja nicht direkt zwischen die Beine fassen konnten, ließ ich sie gewähren. Und es dauerte auch nicht ...
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