Frau Direktor (Netzfund)
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
... anziehend. Es roch sexy.
Sie konnte ich immer noch nicht sehen, denn sie hatte sich direkt hinter der Türe positioniert.
„Geh gleich weiter ins Wohnzimmer, direkt grade aus. Ich komme gleich. Irgendwas bestimmtes zu trinken für dich?"
„Wie bitte?" Ich war einen Moment irritiert, dann hatte ich mich gefangen, „äh, ein Wasser ist gut. Vielen Dank."
Ich ging den Flur hinunter. Im Wohnzimmer brannte Licht. Als ich hinter mir das Klappern von Stöckelschuhen hörte, drehte ich mich um, doch ich war zu langsam. Ich konnte nur noch den Saum eines Rockes oder Morgenmantels erhaschen, der durch eine Türe verschwand.
Das Wohnzimmer war großzügig eingerichtet. Eine helle Couchlandschaft, davor ein kleines Tischchen aus Holz. An der Wand hing ein Fernseher. Weiter hinten im Raum, in Richtung Terrasse stand ein großer Esstisch. Unschlüssig blieb ich im Raum stehen und ließ meinen Blick schweifen. Die Bilder an den Wänden sahen nicht schlecht aus. Keine Ahnung ob es besondere Sachen waren, aber sie gefielen mir.
„Setz dich ruhig auf die Couch, ich bin gleich da." Die Stimme von Frau Müller-Landau klang entspannt, beinahe fröhlich. Ganz anders als das letzte Mal. Gleichzeitig hatte sie diesen ganz leisen Unterton, der keine Widerworte duldete. Also tat ich wie geheißen.
Eine Minute später kam sie mit einem Tablett aus der Küche und mir stockte der Atem.
Verdammt sah sie heiß aus. Trotz des Tabletts konnte ich das wunderbare Dekolletee sehen. Der seidene Morgenmantel ...
... verhüllte nicht viel. Und ein wenig zarte, weiße Spitze ließ sich erahnen. Mein Blick glitt weiter nach unten. Durch die Schnürung des Mantels wurde die Taille betont und die Rundung ihres Hinters zeichnete sich unter dem Stoff ab. Ihre Beine waren in Nylons gehüllt und sie stöckelte in High-Heels durch die Gegend, die mindestens 10 cm Absatz haben mussten. Eine Brille trug sie heute nicht.
Als sie das Tablett auf dem Tischchen abstellte, beugte sie sich weit tiefer als nötig gewesen wäre. So konnte ich einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen, bevor ihr offenes braunes Haar mir die Sicht verdeckte.
Sie fixierte mich mit ihren grünen Augen und ließ mich nicht aus dem Blick, während sie es sich mir gegenüber in einem Sessel gemütlich machte.
Ich wurde rot. Schließlich hatte sie mich gerade beim starren erwischt. Die durch ihren Anblick bewirkte Beule in meiner Hose zeichnete sich deutlich durch den Stoff ab. Und durch die Sitzposition auf der Couch hatte ich auch keine Möglichkeit das irgendwie zu verdecken. Ich schluckte. Da musste ich jetzt durch.
„Was sagst du Tobias, sehe ich scharf aus?"
Ich nickte, „ja, Frau Müller-Landau."
Sie lächelte, „Nenn mich Sibylle, zumindest wenn wir unter uns sind. Komm nimm dir was zu trinken."
Sie griff nach einem Glas mit Sekt, während ich mich vorbeugte um das Glas mit Wasser zu nehmen.
„Und, hast du mich nach unserem letzten Treffen als Wichsvorlage verwendet? Sei ehrlich, ich bin dir nicht böse."
Ich ...