Frau Direktor (Netzfund)
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
... nickte.
„Wenn ich dir eine Frage stelle, dann will ich eine deutliche Antwort. Ein Nicken lasse ich nur gelten, wenn du einen Knebel im Mund hast. Verstanden?"
„Ja, Sibylle." Was meinte sie mit dem Knebel?
„Also, dann zur vorherigen Frage."
„Ja, du warst meine Fantasie. Mehr als einmal." Erstaunlicherweise irritierte mich das „Du" mehr als das ich gestand, dass ich zu ihrem Bild gewichst hatte.
„Sehr schön. Und du träumst noch immer davon, diesen Körper hier zu ficken?" Dabei erhob sie sich, öffnete den Morgenmantel und ließ ihn langsam von den Schultern gleiten.
Hatte sie vorher schon heiß ausgesehen, so war das eine ganz neue Ebene. Unter dem Morgenmantel trug sie eine weiße Corsage, die ihre Brüste wunderbar betonte, aber die Brustwarzen freiließ. Wie gerne hätte ich mich an ihnen vergnügt. Doch mein Blick glitt weiter. An der Corsage waren Strumpfbänder befestigt, die die Strümpfe hielten, was sonst. Aber etwas fehlte, denn sie trug kein Höschen. Stattdessen war mein Blick auf ihre Pussy ungehindert. Ein kleiner Streifen Haare zierte den Schamhügel, im übrigen war sie komplett rasiert.
Es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte bereits jetzt in meine Hose abgespritzt, so geladen war ich und so geil sah sie aus. Ich konnte kein Wort herausbringen.
„Ausnahmsweise lasse ich deinen Blick ausreichen." Sie ließ sich wieder im Sessel nieder. „Zieh dich aus. Schließlich bin ich hier in Vorleistung gegangen und du bist derjenige hier, der seine Schulden ...
... begleichen muss."
Ich riss mir die Kleider förmlich vom Leib und stand dann splitterfasernackt mit einer mächtigen Erektion mitten im Wohnzimmer.
„Dreh dich einmal für mich." Ihr Blick ließ sich mit nur einem Wort beschreiben, lüstern.
Langsam drehte ich mich um die eigene Achse. Es war irgendwie seltsam, so in die Rolle des Objekts gedrängt zu werden. Aber ich würde schon das beste daraus machen.
Nachdem ich meine Drehung vollendet hatte, winkte mich Sibylle her, „komm hierher und knie dich hin."
Gehorsam tat ich das.
„Gut, jetzt die Hände hinter den Rücken. Du wirst deinen Schwanz nur anfassen, wenn ich es dir gestatte. Für den Moment gehört er mir und ich kann mit ihm tun, wie es mir beliebt. Verstanden?"
„Ja," ich nickte.
„Ausgezeichnet." Sie trat auf mich zu. Ihr Schritt war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „So, dann wollen wir mal sehen, wie weit deine Zungenfertigkeit reicht."
Zu so etwas ließ ich mich natürlich nicht zweimal auffordern. Trotzdem zögerte ich leicht, als ich mich nach vorne beugte. Vorsichtig setzte ich den ersten Kuss auf den flachen Bauch, bevor ich dem dünnen Streifen Haare nach unten folgte.
Ich ließ meine Zunge über die Spalte gleiten, einmal, zweimal, dann ließ ich die Spitze weiter vordringen. Nachdem ich ihr den ersten Seufzer entlockt hatte, machte ich mich auf die Suche nach der kleinen Perle. Noch war sie leicht versteckt, doch schnell kam sie zum Vorschein und ich saugte mich daran fest, während ...