Frau Direktor (Netzfund)
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
... ich meine Zungenspitze sanft darüber gleiten ließ. Das hatte die intendierte Wirkung und aus dem Seufzen wurde ein Stöhnen.
Plötzlich machte sie zwei kleine Schritte nach hinten und ließ sich in den Sessel fallen. Ihre Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf gelegt und zog mich mit. Mein Gesicht verließ für keinen Moment ihren Schoß. Jetzt war ich quasi auf allen vieren, da ich nicht schnell genug nachgerutscht war. Meine Hände noch immer hinter dem Rücken.
Ich ließ meine Zunge spielen und es dauerte nicht lange, bis das Stöhnen von Sibylle eine andere Tonart anschlug. Mit einer Hand presste sie mich tiefer in den Schoß. Ich hielt nicht inne, sondern tat mein Bestes um sie über die Schwelle zum Orgasmus zu treiben.
Als ihr Hoch ein wenig verklungen war, atmete sie tief durch und sah mich dann mit ihren grünen Augen an. „Das war wunderbar, Tobias. So wie es scheint bin ich nicht die erste Frau an der du dich versuchst."
„Nein, das bist du nicht. Aber definitiv die Attraktivste."
„Schmeichler," sie grinste, „was meinst du. Willst du mich jetzt in den Arsch ficken? Schließlich hattest du das damals angekündigt. Die normale Runde davor können wir überspringen, ich mag Analverkehr lieber. Vor allem bei jungen, harten Schwänzen."
Hatte sie mich gerade gefragt, ob ich sie anal nehmen wollte? Da konnte es nur eine Antwort geben, „mit Freuden."
„Sehr schön," ihr Grinsen bekam etwas leicht dämonisches, „aber nur unter einer Bedingung. Bist du einverstanden? Wenn ...
... nicht, dann kannst du dich anziehen und wieder gehen."
Sie hatte nicht gesagt, was die Bedingung war. Ich zögerte nur einen Moment, dann nickte ich, „ich bin bereit."
„So ists brav, ich wusste ich konnte auf deine Geilheit zählen. Die Bedingung ist simpel. Wenn du drei Minuten in meinem Arsch durchhältst, darfst du anschließend in meinen Mund abspritzen und ich werde jeden Tropfen schlucken." Ein breites Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht. Aus dem geilen Arsch und dann zwischen diese vollen Lippen, davon hatte ich mehr als einmal geträumt. Sie fuhr fort, mein Grinsen ignorierend, „wenn du nicht durchhältst, dann darfst du in meinem Arsch abspritzen. Aber," sie hob den Finger, „du wirst jeden einzelnen Tropfen aus mir herauslecken."
Mein Grinsen erstarb sofort. Das sollte die Bedingung sein? Das konnte sie doch nicht von mir erwarten. Das war falsch. Sein eigenes Sperma aus jemandem lecken, das war irgendwie pervers. Ich wollte schon etwas erwidern, als sie fortfuhr, „du hast gerade eben meiner Bedingung zugestimmt. Zwar ohne sie zu kennen, das stimmt, aber hättest du nachgefragt, hättest du es erfahren. Außerdem musst du nur lecken, wenn du nicht durchhältst. Und wenn du deiner eigenen Standfestigkeit nicht vertraust, was soll ich dann von dir halten?"
Das gab mir Mut. Was waren schließlich drei Minuten? Gar nichts. So lange würde ich schon durchhalten. Und dann würde ich in ihren herrlichen Mund abspritzen. Es würde alles klappen. Ich nickte, „Ok, was soll ich ...