Frau Direktor (Netzfund)
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
... hast, dann hast du ja auch nichts zu befürchten. Komm knie dich auf den Sitz, Arsch zu mir und lass die Hosen runter."
„Hier, jetzt?" Ich sah sie fragend an.
„Ja, hier, jetzt. Es wird schon niemand vorbeikommen. Außerdem habe ich die Straße im Blick. Also komm, oder willst du dich weiter zieren?"
„Es ist unfair, wenn ich mich zeigen muss und du nicht. Schließlich weiß ich ja selber nicht, ob du dich an die Vorgabe gehalten hast."
Sibylle sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen leicht spöttisch an, „ahchso daher weht also der Wind. Der Herr möchte zuerst etwas geboten bekommen. Das kann er gerne haben."
Ihre rechte Hand hatte sie erneut auf meine Hose gelegt. Mit der linken zog sie langsam das Kleid Zentimeter für Zentimeter nach oben. Als der Saum ihren Bauch erreicht hatte, war gut zu erkennen, dass sie keine Unterhose trug.
Neckisch sah sie mich an, „vielleicht möchte der Herr auch noch kontrollieren, ob ich auch bereits so geil bin wie er."
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich beugte mich hinüber und streichelte sanft über die teilweise rasierte Pussy. Wie beim letzten Mal hatte sie nur einen „Landungsstreifen" stehen lassen. Langsam ließ ich einen Finger zwischen die Falten verschwinden.
Sie war herrlich feucht. Mein Finger glitt ohne Problem hinein und hinaus. Doch bevor ich ernsthaft anfangen konnte, sie zu fingern schob sie meine Hand weg.
„So, genug gespielt. Wir haben noch einen Termin einzuhalten. Jetzt hast du meins ...
... gesehen, Zeit, dass ich deins sehe."
Ganz behagte es mir nicht, in der Öffentlichkeit mit den sprichwörtlichen heruntergelassenen Hosen zu sein. Aber es war ruhig hier auf dem Waldparkplatz, weit und breit niemand zu sehen. Also kniete ich mich auf den Sitz, drehte ihr den Rücken zu und ließ die Hosen runter, wie sie es verlangt hatte.
„So, wie du sehen kannst rasiert und ohne Unterwäsche." Ich machte mich daran die Hosen wieder anzuziehen. Doch Sibylle hielt die Hose fest, „nicht so schnell. Beug dich mal nach vorne. So einen knackigen Hintern will ich schließlich genießen. Das hast du mit meinem ja auch schon zur Genüge getan, nicht war."
Da hatte sie recht. Ihren Hintern hatte ich bekleidet und unbekleidet immer gerne bewundert. Ich beugte mich also nach vorne und stützte mich an der Autotüre ab. Die Pose war seltsam, aber die Tatsache, dass mein Arsch ein Objekt der Lust sein konnte war antörnend.
Ich hörte wie Sibylle hinter dem Sitz nach etwas suchte, doch als ich den Kopf drehte, konnte ich nichts erkennen. Dann spürte ich ihre Zunge in meiner Ritze. Sanft glitt sie hindurch und verweilte kurz an meiner Rosette. Doch so schnell sie aufgetaucht war, so schnell verschwand sie wieder.
Damit hatte es sich wahrscheinlich. Ich wollte schon wieder die Hosen hochziehen und mich setzen, als ich erneut etwas an meinem Arschloch spürte. Doch diesmal war es nicht eine warme, weiche Zunge, sondern etwas, kaltes, hartes.
Langsam bohrte es sich einen Weg an meinem Muskel ...