Frau Direktor (Netzfund)
Datum: 22.03.2023,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Gruppensex
... vorbei. „Entspann dich, Tobias." Ich spürte Sibylles Hand an meinen Eiern und dann an meinem harten Schwanz. Ich keuchte auf. Doch sie kannte keine Gnade. Zentimeter um Zentimeter verschwand das harte Teil in meinem Loch. Dann spürte ich etwas breites, hartes, das meine Backen berührte.
Sibylle gab mir einen Klaps auf den Hintern, „so, gut schaut es aus. Jetzt kannst du dich auch wieder anziehen. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf den Weg machen."
Vorsichtig tastete ich nachdem fremden Objekt in meinem Hintern. Alles was ich fühlen konnte war eine Art Sockel oder abgeflachtes Endstück. „Was sollte das," wollte ich wissen.
„Reg dich nicht auf. Setz dich, wir wollen los. Dann erkläre ich dir alles. Oder soll ich fahren während du deinen geilen Arsch der ganzen Welt präsentierst. Damit hätte ich kein Problem."
Ihr Argument war gut. Also zog ich meine Hosen hoch und setzte mich wieder. Doch vorsichtig, denn ich wusste nicht, wie es sein würde, sich auf das Teil zu setzen, das in meinem Arsch steckte. Aber anscheinend hatte Sibylle es schon mit der ganzen Länge versenkt. Es war zwar leicht seltsam und der Schmerz an meiner Rosette hielt noch an. Aber darüber hinaus kam nichts neues dazu. Als ich saß und angeschnallt war, ließ Sibylle den Motor an und fuhr los.
„Du hast jetzt einen Buttplug in dir drin stecken. Ich werde später vielleicht nicht die Gelegenheit haben, dich so zu dehnen wie das letzte Mal. Daher wollte ich rechtzeitig vorsorgen. Schließlich will ich ...
... heute noch mit deinem Knackarsch meinen Spaß haben."
„Nächstes Mal könntest du mich ja aber trotzdem vorwarnen."
Sibylle lachte, „aber wo wäre dann der Spaß dabei. Außerdem fandest du es doch auch geil. Sonst wärst du nicht so hart geworden. Und so gut wie er reingegangen ist, hast du nicht etwa heimlich geübt?"
Ich wurde rot. Tatsächlich hatte ich die letzten Tage mit dem Gedanken gespielt. Aber schlussendlich hatte ich es nicht gewagt. Zu fremd war das Gefühl gewesen. Zu weit weg von meinen üblichen, „normalen" Praktiken, als dass ich mich getraut hätte. Ich schüttelte den Kopf.
„Dann bist du wohl ein Naturtalent." Sibylle grinste. „Renate wird das sicher freuen."
Ich horchte auf, „Renate?"
„Die Freundin von mir, zu der wir fahren. Sie hat ein kleines Grundstück am See und wir treffen uns im Sommer dort um unseren Spaß zu haben. Gerne mit zusätzlichen Spielkameraden." Sie warf mir einen Blick zu, „ist das ein Problem?"
„Nein, überhaupt nicht." Warum sollte ich auch. Einen Dreier mit zwei Frauen war schließlich der Traum fast aller Männer. Und selbst wenn ich bisher nur die eine kannte. Diese war heiß genug für zwei.
Die weitere Fahrt dann tatsächlich ereignislos. Als wir an der Uferstraße parkten warf mir Sibylle einen Blick zu, „und, hast du dich schon an das Teil gewöhnt?"
Mir war klar, was sie mit „Teil" meinte. Tatsächlich hatte ich auf der Fahrt mich langsam an das seltsame Gefühl gewöhnt. Oder empfand es zumindest nicht mehr als unangenehm. ...