1. Halloween - Finsternis der Lust


    Datum: 23.03.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... mich bemühen, Ihnen eine geile Show zu bieten."
    
    Die Chefin lachte. „Sie hat sich stets bemüht... Das reicht nicht. Zeigen sie uns was richtig Geiles. Für uns und für Sie. Wir wollen sehen, wie es Ihnen kommt. Verschaffen Sie sich vor unseren Augen einen richtigen Orgasmus! Wir wollen Sie zucken sehen und schreien hören."
    
    Irgendwo, weit hinten in ihrem Bewusstsein war Bettina klar, dass eine solche Forderung unanständig war. Sie hätte ein solches Ansinnen sofort entschieden zurückweisen müssen. Aber diese Stimme in ihrem Kopf war so leise, dass sie sie kaum hören konnte. Stattdessen kam es ihr völlig normal vor, als sie sich nun selbst auf den Couchtisch legte und die Beine weit spreizte. Noch nie hatte sie sich vor anderen befriedigt, nicht einmal vor ihrem Mann Andreas. Sie hätte vor Scham im Boden versinken müssen, aber nun geilte sie das Wissen, dass all ihre Nachbarn und die Chefin ihres Mannes ihr dabei zusahen, unheimlich auf. Bisher hatte sie sich nur ganz selten selbst befriedigt. Als Teenager noch öfter, doch seit sie verheiratet war praktisch gar nicht mehr.
    
    Unsicher streichelte sie ihre Brüste. Ihre Nippel waren groß und hart, ein Zeichen, dass sie stark erregt war wie sonst nur, wenn Andreas sie fickte. Warum war das so, fragte sie sich. ‚Weil du eine zeigefreudige Schlampe bist', flüsterte eine Stimme in ihrem Kopf. ‚Weil es dich aufgeilt, dich nackt zu zeigen. Weil es dich erregt, dich vor den Augen anderer zu befriedigen. Weil du eine versaute ...
    ... Nymphomanin bist. Du weißt es nur noch nicht...'
    
    Sie spielte mit ihren steifen Nippeln. Wie empfindlich sie waren! Sie stöhnte, also sie leicht hineinkniff. Wie von selbst wanderte eine Hand hinunter zu ihrer Möse. Es tat gut, sich da zu berühren. Langsam bohrte sie einen Finger in ihr Loch. ‚Wie nass ich bin', dachte sie. ‚Natürlich bist du nass, du dumme Gans. Du bist eine notgeile Schlampe mit einer dauernassen, fickbereiten Fotze.'
    
    Ein zweiter Finger schob sich wie von selbst in ihre Spalte. Am Rande ihres Bewusstseins hörte sie ein paar anzügliche Kommentare. Da wurde ihr wieder allzu bewusst, dass sie nicht allein war. Sie schaute sich um. Alle starrten sie an, starrten auf ihre Fotze, ihre Finger darin. ‚Ja!', dachte sie, ‚Ja, schaut genau hin! Geilt euch an mir auf, an meinem Fickloch. Schaut zu, wie ich es mir besorge, mich selber ficke. Geilt euch auf an mir!'
    
    Zeige- und Ringfinger arbeiteten wild in ihrer Fotze. Rein -- raus -- rein -- raus. Bettina fickte sich wie noch nie in ihrem Leben. Die Finger reichten einfach nicht. Ein Schwanz wäre jetzt schön gewesen, aber Frau Dr. Hofmann-Döhring hatte ja verlangt, dass sie es sich selbst besorgte. Mit der freien Hand tastete sie umher und fand eine -- zum Glück leere -- Weinflasche. ‚Besser als nichts', dachte sie und schob sich den Flaschenhals tief in die Fotze. Sie kreischte, als das kalte Glas ihre erhitzten Scheidenwände berührte.
    
    „Ja, fick dich mit der Flasche, Schlampe", hörte sie Frau Dr. sagen.
    
    „Besorg ...
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