Halloween - Finsternis der Lust
Datum: 23.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... es dir!"
Fick die Flasche!"
Die Anfeuerungsrufe ihrer Gäste brachten Bettina fast um den Verstand. Es war völlig verrückt, was sie hier tat, aber es war einfach viel zu geil, um damit aufzuhören. Immer schneller fickte sie sich, bis der Orgasmus sie aufschreien ließ. Den begeisterten Applaus der Zuschauer bekam sie kam mit.
Andras musste ihr helfen aufzustehen. Er küsste sie leidenschaftlich und knetete dabei ihre Brüste. „Du warst fantastisch, Häschen. Ich bin stolz auf dich. Dass du so eine schamlose Schlampe sein kannst..."
„Wenn es dir gefallen hat, kann ich das öfter für dich machen." Sie griff an die dicke Beule in seiner Hose. „Ihm hat es offenbar gefallen."
„Uns allen hat es gefallen", versicherte ihr Mann. „Ich hoffe, du machst das nicht nur für mich, sondern für uns alle noch viel öfter."
„Wenn du es willst, mache ich es gern. Mir hat es nämlich auch gefallen."
„Feste Partnerschaften gab es bei uns nicht. Jede trieb es mit jedem. Wir fickten wild durcheinander." Die drei Mädchen hingen an Armins Lippen. Die Zwillingen saßen inzwischen auf seinen Schenkel. Ihre Oberkörper lehnten an Armins Brust, ihre Beine waren weit gespreizt. Armin fingerte eifrig ihre engen Fötzchen. Leonie schaute wissbegierig zu. Auch sie hatte die Beine gespreizt und fingerte an ihrem Schlitz herum.
Ungezügelte Orgie
„Na, ich glaube, eure kleine Fotzenparade hat unübersehbare Auswirkungen auf unsere Männer!", bemerkte Yasmin lachend. „Schaut euch nur die Beulen ...
... in den Hosen an!"
„Oh die Armen, und wie sie leiden", stimmte Susi zu. „Müssen wir da nicht schnellstens Erste Hilfe leisten und die armen Schwänzchen aus ihren engen Gefängnissen befreien?"
Geschickt zog sie den Reißverschluss von Markus' Hose auf, griff hinein und mit etwas Mühe -- und Unterstützung durch Nicole - hatte sie dessen halbsteifen Schwanz ins Freie befördert. Auf der anderen Seite taten Yasmin bei Paul und Susanne bei Andreas das gleiche. Und alle vier fingen an, die Schwänze zu wichsen.
Bettina schaute sich um, von einem Schwanz zum nächsten. Bisher hatte sie nur den von ihrem Mann gesehen. Er war ihre erster und einziger gewesen. Bis jetzt. Das Licht flackerte, die Dunkelheit um sie herum nahm für einen Augenblick zu, dann der Blitz und der Donner. Sie kannte jetzt ihre Aufgabe als Gastgeberin. Sie musste etwas tun, was sie sonst nie tat, obwohl Andreas es sich immer so sehr wünschte. Aber nun trieb sie etwas dazu, alle Hemmungen fallen zu lassen, alle selbstauferlegten Tabus zu brechen.
Bettina kniete sich hin und nahm den erstbesten Schwanz, den sie erreichen konnte. Es war ihr egal, wem er gehörte, ob ihrem Mann oder einem Nachbarn. Sie wusste, was sie zu tun hatte, obwohl sie es noch nie zuvor getan hatte. Oralverkehr -- Blasen -- war für sie immer etwas gewesen, was nur Schlampen und Nutten taten. Bisher hatte sie sich immer geweigert, Andreas' Schwanz in den Mund zu nehmen. Nun erschien es ihr völlig selbstverständlich, ja sogar unbedingt ...