1. Halloween - Finsternis der Lust


    Datum: 23.03.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... notwendig, den Schwanz in ihrer Hand steif zu blasen und mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie öffnete die Lippen, leckte an dem Schaft. Instinktiv wusste sie, wie sie blasen musste. Sie ließ ihre Zunge kreisen, saugte den Prügel dann tief in ihren Rachen, spürte die Eichel an ihrem Gaumen. Sie wunderte sich, dass sie nicht würgen musste, obwohl sie sonst so empfindlich war. Sie blies wie ein Profi, und fühlte sich gut dabei.
    
    Wie auf eine geheime Absprache hin wichsen die anderen Frauen die Schwänze neben sich nur. Sobald Bettina einen Schwanz steif geblasen hatte, wechselte sie zum nächsten, um diesen ebenfalls mit ihrem Mund fickbereit zu machen. Einen Schwengel nach dem anderen verwöhnte sie mit ihrer Maulfotze, leckte, saugte, ließ sich in den Schlund ficken.
    
    Sie war regelrecht enttäuscht, als sie schließlich anstatt eines Schwanzes die Fotze von Frau Dr. Hofmann-Döhring vor sich hatte. Doch ohne zu zögern leckte sie diese nun. Niemals vor dieser denkwürdigen, merkwürdigen Nacht hatte sie eine Fotze geleckt, doch nun erschien ihr auch dies als völlig normal und selbstverständlich. Sie grub ihre Zunge in die saftige Fotze und leckte genüsslich den Fotzensaft.
    
    „...die Mädchen, die in unserer Kommune wohnten, waren in der Regel am Anfang, wenn sie neu bei uns ankamen, schüchtern und unerfahren", erzählte Armin. „Aber kaum hatten sie gesehen, dass wir alle nackt waren, legten sie ihre Kleider ebenfalls ab. Es kam mir jedes mal vor, als wäre es eine Erleichterung für ...
    ... sie, den Ballast der Kleider abzulegen und die Freiheit der Nacktheit zu genießen. Genauso war es mit dem Sex. Zuerst hielten sie sich zurück, die meisten waren sogar noch Jungfrauen und hatten noch nie einen Schwanz gesehen, aber wenn sie sahen, wie ungezwungen wir alle es miteinander trieben, wann und wo immer wir Lust aufeinander hatten, niemand gezwungen wurde, sich aber auch niemand verweigerte, machten sie schnell mit. Es gab keine Scham, keine Hemmungen, keine Tabus. Alles war erlaubt, was Spaß machte. Zu zweit, zu dritt, in der Gruppe, oder auch einfach mal nur allein. Ficken, Blasen, Mund, Fotze, Arsch, kein Loch blieb ungefickt..."
    
    Inzwischen knieten hatten die Mädchen die Plätze getauscht. Carolin und Carina knieten vor Armin und bliesen abwechselnd -- oder auch gleichzeitig -- seinen Schwanz. Leonie hockte auf seinem Schoß, die Beine weit gespreizt, so dass Opa Armin ungehindert mit ihrem Fötzchen spielen konnte. Das junge Mädchen schnurrte dabei wie ein gestreicheltes Kätzchen.
    
    „Worauf wartet ihr noch?", fragte Frau Dr. Hofmann-Döhring ungeduldig. „Fickt unsere notgeile Gastgeberin doch endlich. Seht nur, wie einladend sie ihren Arsch in die Höhe streckt. Wer will der erste sein, der seinen Schwanz in ihre wartende Fotze steckt? Wer will der erste sein, der sie zur fremdgefickten Schlampe macht?"
    
    Bettina war bewusst, dass von ihr gesprochen wurde. Woher wusste die Chefin, dass sie außer mit Andreas, ihrem Ehemann, mit noch niemand anderem geschlafen hatte? ...
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