Halloween - Finsternis der Lust
Datum: 23.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... immer, ich habe wunderschöne große Brüste, die ich ruhig zeigen kann. Tja, nun ist wohl der Moment gekommen.' Mit einem fröhlichen Lächeln entblößte sich seelenruhig ihren Oberkörper und legte das Baby an die Brust.
Damit hatte keiner gerechnet. Dass Mütter mittlerweile ihre Babys in der Öffentlichkeit stillten, war ja schon normal geworden. Von der schüchternen Yasmin hatten sie allerdings nicht erwartet, dass sie das mitten im Wohnzimmer vor aller Augen tun würde. Es wäre schon ungewöhnlich gewesen, wenn Yasmin diskret die Bluse geöffnet und den BH zur Seite geschoben hätte. Aber nein, sie zog ihre Bluse und den BH komplett aus und saß nun oben ohne mitten zwischen Nachbarn und Fremden, ohne dass sie ihre Blöße zu stören schien.
Bettina wollte gerade einschreiten, als sie erneut diesen merkwürdigen, wohligen Schauder spürte. Und sie hatte den Eindruck, als sei das Licht um Yasmin herum kurzzeitig dunkler geworden. Plötzlich kam es ihr völlig natürlich und richtig vor, dass Yasmin ihr Baby im Beisein aller Anderen stillen wollte. ‚Wo hätte sie es denn sonst tun sollen? Und ihre prallen, milchgefüllten Brüste sind ein äußerst hübscher Anblick. Da haben die Männer einiges zu gucken. Ja, auch mein Andreas starrt Yasmins nackte Titten an. Warum auch nicht? Yasmin scheint es nicht zu stören. Im Gegenteil, sie scheint die Blicke sogar zu genießen. Warum also soll ich mich daran stören?'
Auch Markus, Yasmin's Mann, wunderte sich. Seine Frau wollte in der ...
... Öffentlichkeit stillen? Das hatte sie noch nie gemacht. Wo sie doch sonst immer so prüde war und selbst am Strand keinen Bikini, sondern stets nur einen Badeanzug trug. Dabei konnten sich ihr Körper und vor allem ihre schönen großen Brüste durchaus sehen lassen. Oft hatte er sich gewünscht, sie würde mal ein bisschen mehr Haut zeigen. Und jetzt zog sie vor allen Leuten sogar ihren BH aus? Er wollte schon protestieren, da spürte er plötzlich so einen wohligen Schauder den Rücken herunterrieseln. Ja warum eigentlich nicht. Hatte er sich nicht gewünscht, sie würde nicht immer so prüde sein? Das Baby musste gestillt werden, das war ein völlig natürlicher Vorgang. Warum also nicht hier und jetzt? Warum sollte sie es sich nicht bequem machen und alle störende Kleidung ausziehen? Das war nur logisch, und es war gut. Frau Dr. Hofmann-Döhring's halb durchscheinenden Nippel, die eben jeder noch angestarrt hatte, waren plötzlich vergessen. Alle -- auch die Frauen -- starrten jetzt nur noch auf Yasmins nackte, pralle Möpse. Und die schaute grinsend alle an und freute sich über deren Aufmerksamkeit.
Während das Baby schmatzend an den Nippeln saugte und die anderen dabei mit großen Augen zuschauten, klingelte es erneut. Nur mit Gewalt konnte sich Bettina losreißen und die Tür öffnen. Draußen stand Armin, ein weiterer Nachbar. „Hi", begrüßte er sie knapp. „Hab gesehen, dass bei euch Licht ist. Meine letzte Kerze ist runtergebrannt..."
„Jaja, schon klar. Kommen Sie rein. Sie sind nicht der ...