Halloween - Finsternis der Lust
Datum: 23.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... kommen, sondern erzählte sogleich wortriech von ihrem eigenen Studium und ihrer Doktorarbeit, die sie - natürlich - mit summa cum laude abgeschlossen hatte.
Während Nicole vorgab, interessiert zuzuhören, flüsterte sie Bettina ins Ohr: „Sag mal, kann es sein, dass die Chef-Tussi keinen BH anhat? Man sieht ihre Nippel, oder nicht?"
„Ist mir auch schon aufgefallen, aber ich weiß nicht, wie ich es ihr sagen soll. Diskret, du verstehst."
Nicole zuckte mit den Schultern. „Sag's ihr besser nicht. Ist doch ihr Problem. Und wir haben was zu gucken." Dabei zwinkerte sie ihr verschwörerisch zu. Bettina grinste zurück.
Doch schon nach kurzer Zeit wurde sie durch erneutes Klingeln unterbrochen. Diesmal war es die gesamte Familie Holl, die fragte, ob sie sich Kerzen ausleihen konnten. Bettina bat auch sie herein. Schnell stellte sie Markus und Yasmin vor. Im Schlepptau hatten sie ihre beiden Töchter, die achtzehnjährige Leonie, die aus Markus' früherer Beziehung stammte, und das sechs Monate alte Baby, Franzi. Langsam wurde es eng in Mayer's Wohnzimmer. Und warm. Wohlig warm. Richtig gemütlich und entspannt. Relaxed nannte man das wohl auf neudeutsch. Nicole hatte sich an Bettina gekuschelt, Markus unterhielt sich mit Frau Dr. Hofmann-Döhring (wobei der unentwegt auf ihre durchscheinenden Nippel starrte, was sie entweder nicht bemerkte, nonchalant ignorierte oder nicht störte) und Andreas schäkerte mit Baby Franzi, die friedlich in Yasmins Armen lag.
Unartiges ...
... Baby
Jedoch nicht lange. Nach kurzer Zeit fing Franzi zu schreien. „Ich fürchte, die Kleine hat Hunger", erklärte Yasmin entschuldigend. „Gell, du hast Hunger, du kleines Schleckermäulchen. Du willst trinken. Trinki-trinki von Mama's Titti. Jaja, gleich kriegst du Titti-Titti."
Yasmin überlegte, wie sie das Baby am besten stillen konnte. ‚Hier vor allen Leuten, nein, das kommt nicht in Frage. Aber nur hier gibt es Licht. Aber ich kann doch nicht vor allen Leuten meine Brust entblößen und sei es auch nur für einen Moment, um das Baby anzulegen. Da würden ja alle meinen nackten Busen sehen können. Auf keinen Fall werde ich...' Plötzlich wurde es kurzzeitig deutlich dunkler im Raum. In diesem Moment fuhr ihr ein wohliger Schauder den Rücken hinunter. ‚Ach was soll's, warum eigentlich nicht. Ist doch etwas ganz natürliches. Das Baby will gefüttert werden. Hier und jetzt. Mir bleibt doch gar keine andere Wahl.' Und in die Runde fragte sie: „Es hat doch keines was dagegen, wenn ich den kleinen Schreihals mal eben stille?"
Natürlich hatte keiner was dagegen. Umständlich begann sie, nur ein paar Knöpfe der Bluse zu öffnen, dann den BH ein Stück herunter zu ziehen und unten zu halten, damit die Kleine an die Warze kommt. ‚Das ist doch viel zu umständlich und unbequem. Sowohl für mich als auch für die Kleine. Viel einfacher wäre es, gleich alles auszuziehen. Bluse und BH. So hatte die kleine Franzi Platz und die Mama keine Umstände. Sollten die anderen doch ruhig schauen. Markus sagt doch ...