1. Der Blasebalg 11


    Datum: 24.03.2023, Kategorien: BDSM

    Ich lasse sie willen- und widerstandslos arbeiten. Wie bekommen beide bald den Bogen raus. Gemeinsam entdecken wir, wie meine Grenzen erreicht und verschoben werden. Ich genieße meine Gebieterin, meine Maria und bin dankbar, sie zu haben.
    
    „Schau, es hat kaum mehr als die versprochene Stunde gedauert und war doch nicht schlimm, oder?"
    
    „Nein, Herrin, ohne Sie hätte ich es nie geschafft. Jetzt habe ich Angst."
    
    „Warum denn, mein Kleiner?"
    
    „Katharina hat gesagt, dass sie, wenn wir fertig sind, nach mir sehen wird. Ich bin doch nur noch für Sie da, Herrin."
    
    „Sie wollte dir einen runterholen, als Abschiedsgeschenk, weil du erst in einem Jahr wieder das Vergnügen der Berührung durch eine Frau haben wirst. Ich bestelle es gerne für dich ab."
    
    „Ja Maria, ich bitte darum." Bin ich doof, in einem Jahr erst wieder abspritzen und ich verzichte auf einen Handjob von der scharfen Katharina?
    
    „OK, keine Entspannung für dich. Ich löse dich und wir gehen dann schnell nach nebenan, du bist seit acht Stunden hier auf dem Bock und sicherlich hungrig."
    
    Wortlos lasse ich mich befreien, nach dem Tag am Rad spüre ich jeden Knochen in mir und es fällt schwer, zu stehen und zu laufen.
    
    „Komm, Sklave!"
    
    Ich folge ihr. Den Raum kenne ich nicht. Zwei Schränke und in der Mitte ein Gynäkologiestuhl.
    
    „Sonst ist das Zimmer für unsere Sklavinnen. Ich habe hier zu viel Zeit verbracht, war nicht so handzahm wie du. Heute geht es bei dir schnell, wenn du gehorsam bist. Husch rauf und ...
    ... Beine in die Schalen legen."
    
    Ich folge ihrer Anweisung und nach wenigen Handgriffen liege ich fixiert auf dem Stuhl.
    
    „Fangen wir mit dem Abendessen an."
    
    Sie geht an einen der Schränke und holt eine Laborflasche.
    
    „Dein Essen, 250ml frisches Sperma." Ich muss sie etwas ungläubig ausgesehen haben. „Wenn es dir zu wenig ist, ich habe weitere Flaschen."
    
    Sie entfernt den Korken und tut so, als wenn die einen guten Roten geöffnet hat, nimmt einen Schluck und verkostet ihn wie Wein.
    
    „Da hat unser Melker einen echt guten Jahrgang am Start. Nicht zu flüssig, nicht bitter, leicht salzig und pelzig im Abgang. Darf ich noch einen Schluck oder hast du viel Hunger?"
    
    Haben die hier alle Latten am Zaun? Sperma als Delikatesse und sie genießt es.
    
    „Wie du magst, Herrin." Ich befürchte, dass ich nicht umhinkommen werde, die Flasche zu leeren und da kann es nicht schaden, wenn Maria sich bedient.
    
    „Lieber nicht, sonst wird mein kleiner Sklave nicht satt. Ich hebe jetzt deinen Kopf etwas an und trinkst die Flasche aus. Nicht bocken, sonst setze ich die eine Magensonde und du verbringst den Rest deines Aufhaltes auf dem Rad nebenan.
    
    Sie hat mich gebrochen. Ich bin nur einen Tag hier und gehorche. Schluck um Schluck leert sich die Flasche. Es ist nicht so ekelig, wie ich dachte, nur zu salzig und etwas zähe Konsistenz. Der Meister schmeckt besser.
    
    „Das hast du fein gemacht und zum Runterspülen gibt es jetzt deine tägliche Dosis Vitamine. Keine Panik, das ist wirklich ...
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