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Der Blasebalg 11
Datum: 24.03.2023, Kategorien: BDSM
... ein Smoothie aus Obst und Gemüse." Der ist lecker, schade, dass ich nur ein Glas bekomme. Ich bedanke mich artig und wundere mich, warum sie mich dafür fixieren musste. „Du hast den Tag ja nur auf der faulen Haut gelegen. Ich hatte die ganze Arbeit mit dir. Dafür hast mir versprochen, die Nacht für mich zu singen. Dann Stimmen wir mal die Instrumente." Mir schwant Böses, schlagartig fällt mir die Windel wieder ein. Ich traue mich nicht, um Gnade zu betteln, sie wäre sicherlich enttäuscht. Sie rollt einen kleinen Tisch herbei und Bingo, da liegt wirkliche eine Windel, meine Prüfung. „Fangen wir langsam an. 25000 Scoville sind für einen Profi zu ertragen, für einen Frischling grenzwertig. Steigern wir uns in kleinen Schritten zu je 5000." Sie setzt sich zwischen meine Beine. Sie zieht sich Latexhandschuhe an. Jetzt verstehe ich, ohne Fesselung überstehe ich das nicht. „Ich werde etwas auf die Hand nehmen und verteilen, mit deinem Sack fangen, Schwanz und Eichel gut marinieren, mit einem Extratropfen für deinen Pissschlitz. Den nächsten Schuss verteile ich auf Damm und After mit einem Tropfen, der den Weg in dich hinein findet. Dann alles gut durchkneten, ein paar Minuten wirken lassen und die nächste Schärfestufe erklimmen. Das ist das erste Mal, dass ich die Windel anlege, bisher habe ich sie selber, oft mit Stolz getragen. Einmal habe ich zusehen dürfen, der Kerl hat mit seinem Geschrei die Wände zum Wackeln gebracht. Von dir erwarte ich mehr ...
... Haltung." Haltung ist gut. Schon die erste Berührung der Eier durchzieht mich wie ein Blitz. Ich erwarte, dass mein Schritt in Flammen stehen wird, fühle jedoch im Gegenteil eine angenehme Wärme. Maria ist talentiert, ist sie Tantraexpertin? Erst als sie die Eichel erreicht, wird es unangenehmer. Sie hält die Eichel hoch und den kleinen Flacon genau über die Öffnung. Wir schauen uns an, ich nicke und ein klitzekleiner Drop entert die Harnröhre. Es brennt, ist trotzdem auszuhalten. Sie knetet mir die Glans, es soll ja nicht nur an der Spitze wirken. Die ersten Sekunden sind heftig, dann durchströmt mich sogar etwas Wärme und ich bekomme einen Ständer. „Süß, dein Steifer zeigt sich, damit habe ich gerechnet. Die erste Stufe hat mich auch immer geil werden lassen, eine Geilheit, die nie befriedigt, sondern schnell vertrieben wurde. Mit deinem Ständer werde ich in Zukunft Freude haben, ich musiziere gerne mit Genitalien." Sie arbeitet sich zurück, in Richtung der Nüsse und rollte selbige einige Minuten hin und her. „Jetzt wird es heftiger, mal sehen, was dein anderes Loch von etwas Zuwendung hält." Mit frischer Schärfe bestückt, fingert sie sich abwärts. Der Arsch ist empfindlicher und es lodert ein offenes Feuer am Poloch und der finale Schuss ist noch nicht gesetzt. Eine kurze Pause und sie zeigt mir ihren Zeigefinger mit einem frischen feurigen Dipp. „Sei tapfer und mache mich stolz, ertrage es wie ein Mann. Schreien wirst du später laut genug." Diese Sadistin, sie ...