Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a

... durch das kleine Unglück mit der Fruchtblase nicht mehr zu gebrauchen und Monika freute sich über die neuen Matratzen

Die Tage und Nächte vergingen, alle drei mussten sich erst einmal aneinander gewöhnen und Verena zeigte den beiden schon in der ersten Nacht, wer das sagen im Hause hatte und versprachen den neuen Eltern wenig schlaf und natürlich auch wenig Zeit für die beiden um Bettakrobatik zu machen.

Nach und nach spielten sich die Gewohnheiten wieder ein und landeten auf dem Normallevel, jetzt waren schon zwei Wochen seit der Geburt vergangen und Monika kam ins Schlafzimmer, wo ihr Sohn schon im Bett lag, er sah seine lächelnde Mutter an, sie trug ein dünnes Nachthemd mit einem Still BH t darunter.

Das Nachthemd war weit geöffnet, als hätte sie Verena noch gestillt?, aber jedenfalls war der Anblick bemerkenswert, denn ihre Brüste, die immer voll und rund gewesen waren, waren jetzt mindestens eine Körbchengröße größer, gefüllt mit warmer Muttermilch.

Monika kam zu ihrem Sohn ins Bett und schlang ihre Arme um seinen Nacken, vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und begann seinen Hals zu küssen, ja sie war wieder bereit für mehr Zärtlichkeiten, seit zwei Wochen hatten sie es nicht mehr getan und auch her hielt sich davon ab, seiner Mutter zu liebe, seine Hand an sich zu legen.

Sie unterbrach die Zärtlichkeit kurz und begann, das Nachthemd über den Kopf zu ziehen, dann flüsterte sie ihrem Sohn zu, „ so nun noch den Still BH ausziehen, mein Sohn und dann....", ...

... grinste sie ihren Sohn an.

Ihre Brüste waren riesig und deutlich an Voluminität seit dem Einschuss der Muttermilch gewachsen und er sah auf den Aufnäher des Still BHs, 90G, stand darauf und er lächelte seine Mutter an, als er die Kombination aus Zahlen und Buchstabe las.

Ja er war schon immer ein geiler Busenfetisischt gewesen, schon vor ihrer Schwangerschaft, als sie noch Körbchengröße 85E hatte, da war er schon in ihre Brüste vernarrt, aber jetzt, wo sie noch größer waren, da war er richtig vernarrt in ihre Brüste und das zeigte er seiner Mutter auch.

Aber Monika hatte da so ihre Bedenken, ihr gefiel wegen der Schwerkraft ihre Brüste nicht, sie waren für diesen Körper einfach zu groß und sie verschränkte die Arme vor den Brüsten.

Sie war den Tränen nahe und hielt die Arme vor den Brüsten, denn sie schämte sich auf einmal, eine solch große Oberweite zu haben.

Jan bemerkte die Stimmung seiner Mutter und er sah sie an, „ Mama, was ist los?, bitte sag es mir!".

„Oh...", seufzte sie und ließ ihre Arme an ihre Seiten fallen, „ sorry Schatz, aber du solltest die riesigen Dinger nicht anstarren, sie sind so groß und so hässlich!", sagte sie und sah selbst kurz auf ihre Brüste hinab.

Monikas Brüste waren unglaublich, die Sommersprossen, die in der enthüllten Milch gefüllten Dekolleté sichtbar waren, sie fand eher ihre kleineren sexy!, aber jetzt war nicht die Zeit!, und Monikas kleine Krise ließ ihn erkennen, wie seltsam diese ganze Brust-Sache war, seine eigene ...