Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 10a

... Mutter schämte sich für ihre große Oberweite!.

Sie sah ihren Sohn an und lächelte, „ die beiden hier, können dir einfach nicht zu groß sein, ich habe gesehen, wie du ihnen Monsterblicke zugeworfen hast, aber wenn es dir gefällt mein Sohn, macht es mir nichts aus, dass du sie so intensiv anstarrst", grinste sie ihren Sohn an.

Dann setzte sie fort, „ weil meine Dinger so groß und so schwer sind, weil sie mit Milch gefüllt sind, hab ich da so ein kleines Problem, deine Schwester, ach deine Tochter, du bist ja beides, füttert die ganze Menge der Milch nicht, was ich produziere, ich kann im Krankenhaus Milch spenden, für die anderen Babys, aber nicht 24 Std am Tag und in der Nacht", sagte sie und sah ihren Sohn an.

„Kannst du mir helfen Schatz, meine Brüste tun weh", sagte sie und hielt inne, nicht wissend, wie ihr Sohn reagieren würde, ja deine Tochter trinkt nicht genug Milch und die verdammte Pumpe funktioniert nicht so, wie sie sollte", sagte sie und sah ihren Sohn an.

In seinem Kopf tauchte eine Glühbirne auf, die das Puzzle beleuchtete und er sah seine Mutter an und fragte dann, „ und was kann ich tun, wenn die Pumpe nicht funktioniert?, sag Mama, was haben die Frauen früher gemacht, bevor diese Pumpen erfunden wurden?", fragte er seine Mutter.

"Nun, sie haben entweder andere Kinder gestillt oder die ganze Milch mit der Hand ins Waschbecken ausgepresst", sagte sie, „ ich habe das gestern Nacht getan, aber selbst wenn ich es sanft mache, dann tut es weh", ...

... setzte sie nach und es entstand eine kleine Pause.

Ihr entblößter Busen war für Jan wunderbar, cremeweiße Haut mit Sommersprossen, sie waren Groß und fest, langsam und bewusst langte er nach oben und griff nach einen ihrer großen warmen Brüste.

Nachdem Monika ihren Sohn anlächelte umfasste er mit der Hand ihren Busen, dann schnappte er sich ein Kissen und legte es auf ihren Oberschenkel.

Als Jan sich hinlegte und seinen Mund nur wenige Zentimeter von ihrer Brustwarze entfernt platzierte, drehte sie sich um und sah ihren Sohn an, leise schenkte sie ihrem Sohn ein weiteres Lächeln und sie legte ihre Hand um seine Schultern, bevor sie sich leicht mit ihrem Oberkörper nach vorne beugte. Jan war nicht auf die Hitze ihrer Haut vorbereitet, die sie ausstrahlte und als er dann ihre Brustwarze in meinem Mund hatte, fühlte sich das wunderbar an, ihr ganzer Körper schien warm zu sein, ihr Arm um seine Seite und seinen Rücken, ihr Bauch, ihr Busen an seiner Wange und ihre Brustwarze zwischen seinen Lippen...

Als Jan anfing zu saugen, spürte er, wie ein kleiner Milchschwall in seinen Mund floss, sein allererster Geschmack von Muttermilch, es war trotzdem ein eigenartiger Geschmack, sowohl süßer als auch sauer als normale Milch, aber das einfache Saugen aus dem Busen seiner Mutter hatte Jan auf jeden Fall umgehauen.

SMeine linke Hand bewegte sich nach oben und umfasste den großen milchgefüllten Busen seiner Mutter und er drückte sie sanft zwischen seinen Fingern.

Jan konnte ...