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Müllers Büro - Claudia
Datum: 24.03.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
Denken wir uns mal zurück in die Mitte der achtziger Jahre und eine nicht allzu große Stadt in Mitteldeutschland. Ich, Mitte dreißig und derzeit alleinstehend war in einem Handelsbetrieb für die Logistik verantwortlich. So nach und nach habe ich mich mit jüngeren gut aussehenden Frauen als engste Mitarbeiterinnen umgeben. In meinem Büro legte ich großen Wert auf eine offene lockere Atmosphäre, habe meinen Mitarbeiterinnen allerdings eine Verschwiegenheit über alle Vorgänge im Büro verordnet. Zu meinen Mitarbeiterinnen, es waren vier Frauen zwischen zwanzig und dreißig. Von ihnen saßen meine persönliche Mitarbeiterin Susen als die Älteste und Astrid aus dem Lager direkt in meinem Büro. Claudia und Marina saßen in einem zweiten Büroraum. Ich möchte nicht verhehlen, das bei der Auswahl meiner Mitarbeiterinnen neben der fachlichen Kompetenz auch gewisse Begehrlichkeiten meinerseits eine Rolle gespielt habe. Auch habe ich durchblicken lassen, daß ich mir gern schmucke Frauen anschaue und als Hobby sie möglichst nackt fotografiere... So lief das auch recht gut, saßen oft gemütlich zusammen am umfunktionierten Besprechungstisch und es wurde auch oft gelästert und gelacht... Claudia, Mitte 20 hatte ich besonders in Auge gefaßt. Mit einer guten Figur empfand ich sie der damals bekannte junge Sally Field sehr ähnlich. Zu ihren figurbetonten Westjeans trug sie modische Top, Pullover oder Blusen mit Jacke. Sie war so ein wenig die feine Dame unter uns, erschien immer gut ...
... zurecht gemacht zur Arbeit. Sie wußte wohl ihrer Wirkung und Ausstrahlung auf mich und trat doch recht selbstbewußt, mitunter vorlaut auf. Doch dann flatterte eines Tages mir die Androhung einer Vertragsstrafe auf den Tisch, welche Claudias Arbeitsbereich betraf. So mußte Claudia mit den Unterlagen mir Rede und Antwort stehen. Die sonst so selbstsicher und überlegen auftretende Claudia war richtig geknickt und saß ganz kleinlaut mit gesenkten Blick vor mir am Tisch.. Als ich dann noch Unstimmigkeiten in der betreffenden Kundenkartei feststellte, mußte sie wohl mit den Tränen kämpfen. Ich ließ sie dann zunächst gehen um nun meinerseits die Sachlage zu klären. In einem Telefonat mit der betreffenden Firma stellte ich einen Buchungsfehler seitens der Firma fest und nach dessen Überprüfung wurde mir dann der korrigierte Saldo bestätigt.. Übrig blieb ein geringfügiges Minus, was ich Claudias lückenhafter Buchhaltung anlasteten mußte. Diese geringfügige Differenz könnte sich zwar auch noch klären, notfalls könnte ich sie auch über Transportverluste ausbuchen. Allerdings sah ich nun eine Möglichkeit, der Claudia mal einen Denkzettel zu verpassen. Zunächst ließ ich sie erst mal über Nacht schmoren, teilte ihr am nächsten Morgen den neuen Saldo mit. Claudia war die Erleichterung deutlich anzusehen. Aber darüber, daß sie die Differenz nicht selbst beim dem von mir verlangten monatlichen monatlichen Saldoabgleich festgestellt habe und über die übrigen Fehler in ihrer ...