Müllers Büro - Claudia
Datum: 24.03.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Buchhaltung müßten wir uns noch unterhalten. Da war bei Claudia die Erleichterung wieder verflogen.
Da ihre Unterlagen noch im Archiv lagen, bestellte ich sie nach dem Mittag dorthin. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich zwar noch keinen Plan, war mir aber sicher, daß mir noch etwas einfallen würde.
Als ich Claudia beobachtete, wie sie sich nach dem Frühstück beim Abräumen bewegte, erkannte ich die Möglichkeit, mir meinen lang gehegten heimlichen Wunsch näher zu kommen. In dieser Situation rechnete ich mir doch reelle Chancen aus, daß Claudia um arbeitsrechtliche Konsequenzen zu vermieden für mich alle ihre Kleidung ablegte.
Dies war allerdings sehr ungewiß und mit Risiko behaftete, mußte doch ganz vorsichtig mein Anliegen vorbringen um nicht angreifbar zu sein....
Ein wenig Zeit zum Überlegen und Plan schmieden blieb mir ja noch.
Als ich sie dann im Archiv unsicher, in ihrem Top unter dem sich deutlich ein BH abzeichnete und der engen Hose, vor mir stehen sah, siegte in mir doch der Wunsch über alle Bedenken. Am Tisch uns gegenüber sitzend erläuterte ich ihr meine Vorwürfe und stellte die Frage in den Raum, was ich nun mit ihr machen solle. Claudia zuckte hilflos mit den Schultern.
Also gut, begann ich nach einer Pause wieder mit der Unterhaltung, wir sind hier allein, es gäbe somit keine Zeugen unserer Unterhaltung und vielleicht könnten wir uns gütlich einigen.
Bei der fehlenden Saldoabstimmung mit der Firma könnte ich es bei einer mündlichen Verwarnung ...
... belassen. Wieder war Claudias Aufatmen nur von kurzer Dauer. Aber durch ihre Buchführung sei ein materieller Verlust entstanden und ich müßte normalerweise auf Wiedergutmachung bestehen...
Claudia zuckte zusammen und ich bildete mir ein daß ihr gebräunter Teint im Gesicht heller wurde. Nach einer Pause fragte sie stockend, was ich unter „eigentlich“ verstehen würde.
Ich blickte in ihr Gesicht, welches mich wieder an die junge Sally Field erinnerte und damit neugierig auf ihren Körper machte. Bedächtig meinte ich, vielleicht gelänge es ihr, mich zu bewegen das ich versehentlich den Vorgang verlege und dann vergesse...
In der Absicht, sie zu demütigen eröffnete ich nun einen doch sehr glitschigen und für mich gefährlichen Dialog. Sie würde ja meine Hobbys kennen, sie könnte sich ja etwas überlegen, setzte ich nach. Da ich mir ihrer Reaktion nicht sicher war vermied ich ganz bewußt eine direkte Formulierung meines Ansinnens, sie sollte selbst darauf kommen. So konnte ich auch sofort aussteigen und alles als einen Scherz abtun.
Claudia zuckte zusammen, blickte mich erschrocken an. Ich würde meinen....
Sie stockte kurz, sie solle sich.....
Mehr sagte sie nicht und ich reagierte auch nicht. Sie könne es sich ja bis zum Feierabend überlegen, ich würde sie dann im Büro erwarten. Damit war unser Gespräch zunächst beendet, Claudia nahm ihre Unterlagen und verließ nachdenklich das Archiv. Innerlich nun auch ziemlich aufgewühlt blickte ich ihr sinnend nach, wie mag ihr ...