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Werdegang einer Sissy Teil 01
Datum: 25.03.2023, Kategorien: BDSM
... dich?" Jetzt nicke ich und sage leise: " Ja." Sie steht auf, geht um mich herum und drückt ihren Körper an meinen. Ich habe meine Hände immnoch im Nacken. Sie umarmt mich von hinten und legt ihre Hände auf meine Brust. Ich spüre ihre Wärme. Spüre ihren Schoß den sie fest an meinem Hintern presst. Spüre ihre Brüste an meinem Rücken. Ihr Mund ist ganz dicht an meinem Ohr. Ich höre ihr Atmen.Sanft spielen ihre Finger mit meinen Brustwarzen. Mein Schwanz ist hart. Wie gerne würde ich ihn jetzt wichsen. Sie stellt von hinten ein Bein zwischen meine Beine und reibt es an meinen Beinen. Nylon an Nylon. Das Gefühl ist so geil. " Macht dich das geil?" flüstert sie mir ins Ohr. " Ja, sehr,Manuela ", flüstere ich zurück. Ihre Hände streicheln zärtlich über meine Brust. Sie reibt ihren Schoß an meinem Po. " Möchtest du dir jetzt gerne einen runterholen?" " Ja, sehr gerne." Ihre Hand streichelt über meinen Bauch. " Und in deiner Strumpfhose abspritzen?" haucht sie mir ins Ohr. " Ja, ja, sehr gerne. " " Und würde es dich stören wenn ich dabei zuschaue?" " Nein, überhaupt nicht Manuela." mittlerweile ist meine Stimme mehr ein Stöhnen. Mein Schwanz schreit dagegen nach Entspannung. " Überhaupt nicht? Sondern?" Eine Hand streichelt nun meinen Po, die andere meine Brust. " Es würde mir eine große Freude bereiten wenn du mir zuschauen würdest." " Nur eine Freude?" höre ich dich enttäuscht fragen. " Nein, es würde mich total geil machen wenn du ...
... mir zuschauen würdest." Zärtlich spielst du mit meinen Brustwarzen. Zärtlich spielt deine Zunge mit meinem Ohrläppchen. " und du würdest dich nicht schämen, wenn ich dir zuschaue?" " Nein, das würde ich nicht." " Und wenn ich dabei herzhaft lache, während ich dir zuschaue wie du deinen großen harten Schwanz in deiner Strumpfhose wichst, bis du deinen heißer Saft in die Strumpfhose spritzt, würdest du dich dann vor mir schämen oder dich mit mir freuen weil ich so einen Spaß dabei habe?" " Ich würde mich freuen das ich dir soviel Spaß bereite." Sie löst sich von mir und setzt sich wieder aufs Sofa. Langsam schlägt sie wieder ein Bein über. Wie jedesmal werden ihre Beine freigelegt. Der Anblick ist so schön. "Vielleicht darfst du mich bald mal zum Lachen bringen." Ich schaue sie entsetzt an. Ich dachte ich dürfte mich jetzt befriedigen, und nun das. Sie sieht mein entsetzten und lacht herzhaft. " Und wage es ja nicht dich in meiner Abwesenheit zu wichsen. Hast du das Verstanden?" " Ja, ich werde nicht wichsen." "Du hast mich gebeten mein Sklave zu sein. Ich habe noch nicht darüber entschieden. Ich denke wir sollten noch ausführlich darüber reden was es bedeutet, vor allem für dich, mein Sklave zu werden. Ich glaube du bist dir nicht wirklich bewusst was dies bedeutet. Aber du kannst mir beweisen das es dir Ernst damit ist. Ab sofort wirst du dich nicht mehr wichsen. Ich allein bestimme ob und wann du dich befriedigen darfst. Und glaube ja nicht ...