Werdegang einer Sissy Teil 01 - Sexgeschichten

Werdegang einer Sissy Teil 01

... oben nach unten an sodass mir heiß und kalt gleichzeitig wird, lächelt, und sagt:

" Kann es sein das du gerade jetzt etwas Schickes unter deiner Jogginghose trägst?"

Was soll ich ihr jetzt antworten. Ich zitter wieder. Sie entzieht mir ihren Fuß, schlüpft in ihre Schuhe, und während sie dies tut sagt sie:

" Da du mir wohl nicht antworten magst, sehe ich auch keinen Anlass wieso ich dir erlauben soll, an meinen Füßen zu lecken. Ich gehe jetzt wohl besser."

Sie ist dabei aufzustehen.

" Ich trage eine schwarze Feinstrumpfhose unter meiner Jogginghose." platzt es aus mir heraus, obwohl es mir unheimlich peinlich ist, ihr dies zuzugeben.

Sie lächelt erneut und setzt sich wieder hin. Ihre Beine dicht aneinander, beugt sie sich vor, greift mit einer Hand unter mein Kinn, hebt meinen Kopf an, sodass ihr Gesicht dicht vor meinem ist.

" Muss ich erst damit drohen zu gehen, damit du mir antwortest?"

" Es tut mir leid Manuela, bitte entschuldige. Bitte bleib. Ich tue alles was du willst."

Sie lehnt sich zurück, schlägt ein Bein über.

" Alles was ich will? Du meinst,wie ein Sklave?"

Als sie das Wort Sklave ausspricht, fallen mir Pornofilme ein die ich gesehen habe, und ich bin wie elektrisiert.

" Ja, ja, wie ein Sklave. Lass mich dein Sklave sein, bitte."

" Das sagst du jetzt. Aber das meinst du nicht ernst."

" Doch doch", sage ich sofort, " bitte Manela, ich tue alles was du möchtest. Ich meine es völlig ernst. Bitte glaube mir. Ich möchte dein ...

... Sklave sein! Bitte!"

Sie schaut mich ernst an.

" Du meinst es wirklich ernst?"

" Ja, ja, wirklich, bitte glaube mir."

Sie lächelt. Ich möchte zurücklächeln, aber irgendwas an ihrem Lächeln verursacht mir einen Schauer .

" Steh auf!"

Sofort stehe ich auf , um ihr zu beweisen das ich es ernst meine mit meinen Worten, aber auch weil ihre Stimme so Kompromisslos ist. Streng.

" Zieh deine Socken, Jogginghose und Shirt aus. Ich möchte sehen wie dir die Feinstrumpfhose steht, und ob du es Wert bist mein Sklave zu sein."

Ich schlucke. Ich glaube im ersten Moment das ich mich verhört habe. Aber ich habe doch auch gesagt, das ich ihr Sklave sein möchte, und als Sklave habe ich auch dies zu tun, auch wenn es mir im Moment sehr peinlich ist. Nicht nur weil Manuela die erste Frau ist, die mich in Strumpfhose sieht, sondern auch weil sie wesentlich Älter ist als ich es bin. Aber hat mich das gehindert ihre Füße zu lecken? Plötzlich wird mir bewusst das ich es hier nicht mit einem Mädchen in meinem Alter zu tun habe, sondern mit einer wesentlich älteren Frau. Eine Frau, die sicherlich schon viel Erfahrung hat. Zitternd vor Aufregung beuge ich mich hinab und ziehe meine Socken aus.

" Geht das nicht etwas schneller?"

Ihre Stimme klingt ärgerlich. Schnell ziehe ich mein Shirt über den Kopf. Ich zitter, aber nicht vor Kälte, sondern vor Aufregung, und wie mir im Moment bewusst wird, auch vor Erregung. Mein Schwanz ist steif und hart. Ich atme tief ein und mit einem ...