Werdegang einer Sissy Teil 01 - Sexgeschichten

Werdegang einer Sissy Teil 01

... noch weiter. Nun ist es nicht nur meine Zungenspitze die über die Zehen gleiten. Ich lasse meine Zunge über die Zehen gleiten und dann auch über ihre Sohle. Ich will sie nicht nur fühlen,riechen, ich will sie auch schmecken. Mein Schwanz ist knüppelhart. Der Geschmack auf meiner Zunge ist fantastisch. Ich vergesse alles. Mit meiner Zunge lecke ich über ihre gesamte Fussohle. Ich stöhne, vor Lust, vor Geilheit. Ich öffne meine Augen und..... schaue in das Gesicht von Manuela. Ihr Blick durchbohrt mich. Ich erstarre. Sie sagt nichts, sieht mich nur an.

" Ich.... es....ich....bitte...." versuche ich mich stotternd zu entschuldigen.

Sie zieht den Fuß weg. Ich erwarte ein Donnerwetter. Wie konnte ich das nur machen? Was habe ich mir dabei gedacht? Wie kann ich ihr das plausibel erklären? Sie hält mich sicherlich für einen Perversen. Sie wird mich anzeigen, die Wohnung kündigen. Ich will gerade ansetzen etwas zu sagen, als sie mir den anderen Fuß vors Gesicht hält.

" Ich habe 2 Füße, sollte es dir noch nicht aufgefallen sein!"

Ich bin völlig überrascht. Ich habe mit allem gerechnet, aber dies jetzt ist so überraschend das ich erstmal gar nicht reagiere.

" Worauf wartest du!"

Ihre Stimme wirkt plötzlich streng, ganz anders als vorher. Gar nicht mehr sanft und bittend, eher streng und befehlend. Mir gefällt es. Ich umfasse ihren Fuß, schließe die Augen und lecke mit der Zunge sanft über ihre Zehen.

" Öffne die Augen und schau mich dabei an!"

Dies ist jetzt ...

... keine Bitte mehr, sondern eindeutig ein Befehl.

Sofort öffne ich die Augen. Sie schaut mich an und lächelt. Ein merkwürdiges Gefühl durchflutet meinen Körper. Obwohl ich bisher nichts geileres im Leben erlebt habe, ich mir so oft bei der Vorstellung die Füße einer Frau zu liebkosen gewichst habe, empfinde ich plötzlich ein großes Schamgefühl. Trotzdem lecke ich ihr jetzt mit der ganzen Zunge über die Fußsohle.

" Ich will deine Zunge spüren! Streng dich an!"

Anstatt ihr zu antworten drücke ich meine Zunge kräftiger gegen ihre Sohle. So vergehen die nächsten Minuten. Lächelnd schaut sie mir zu wie ich ihre Füße lecke.

" Ist das deine Wäsche die ich im Bad gesehen habe?" fragt sie mich plötzlich.

Also hat Sie sie gesehen, so wie ich es geahnt habe.

Ich nicke nur, während ich ihren Fuß weiterhin lecke.

" Du hast Geschmack, wenigstens was Wäsche angeht."

Ich weiß nicht ob sie eine Antwort erwartet, ich bleibe stumm.

" Trägst du sie oft?"

Ich antworte nicht. Ich schäme mich so sehr.

" Antworte! Und pass auf was du sagst, ich hasse Lügen."

Ich schüttel den Kopf und antworte knapp.

" Nein."

" Ich denke aber, das wirst du , jetzt wo du eine eigene Wohnung hast tun. Stimmt's?"

Ich habe das Gefühl, das sie meine Gedanken lesen kann.

Ich sehe ihren Blick. Während ich ihre Fußsohle lecke spielt sie mit ihren Zehen mit meiner Nase.

"Stimmt's!?" wiederholt sie mit lauter Stimme ihre Frage.

"Ja" antworte ich hastig.

Sie schaut mich von ...