Die Dame aus der Mansarde – Fortsetzung 3 und 4
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Morgen gleiche Zeit. Damit hatte sie ihn verabschiedet. So stand Richard pünktlich wieder vor dem schönen Haus in der Goethestraße.
„Ich bin gerade erst zurück gekommen“, sagte Ellen. Das erklärte ihm, warum sie noch in ihrem gelben Sommermantel steckte. Diesmal trug sie darunter einen schmalen schwarzen Rock und eine Bluse aus grüner Seide, feine Nylonstrümpfe und schwarze Pumps.
„Geh schon rein, du kennst dich ja aus.“
Wieder hatte die Haushälterin Tee und Sekt bereitgestellt. Ellen öffnete gleich die Flasche und goss beiden das perlende Getränk ein. Nach dem ersten Schluck nahm Ellen ihren jungen Liebhaber in die Arme und koste ihn.
„Schön, dass du wieder da bist“, raunte sie ihm ins Ohr. Dann tranken sie ihr Glas leer.
„Den Rest nehmen wir nebenan“, sagte Ellen und deutete auf die breite Schiebetür.
Ellen saß auf der Bettkante und beobachtete, wie Richard sich hastig auszog. Natürlich hatte er schon wieder eine Latte.
„Jetzt du“, forderte er die Dame frech heraus.
Ellen stand auf und begann langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter kam ein schwarz schimmerndes Unterkleid hervor. Dann öffnete sie einen Reißverschluss und ließ ihren Rock zu Boden gleiten. Noch während sie aus dem Rock stieg, streifte sie die Träger des Unterkleids von den Schultern. Ihr schwarzer Büstenhalter hielt die üppigen Brüste perfekt in Form. Als sie sich aus dem Unterkleid schälte, kam ein schwarzer Strapsgürtel zum Vorschein, der ihre Nylons straff über ihre Schenkel ...
... spannte. Über dem Gürtel trug sie einen Schlüpfer aus schwarzer Seide, am Rand mit etwas feiner Spitze besetzt.
„Komm, hol ihn dir“, forderte sie Richard auf und schob den Slip nur eine Handbreit nach unten. Dabei schlüpfte sie aus den hohen Schuhen und legte sich aufs Bett.
Mit zärtlichen Händen strich der Junge über das seidenglatte Höschen, fühlte das Mieder darunter. Streichelte die Schenkel, fühlte die Strapse und die Ränder der glatten Nylonstrümpfe. Ella lächelte.
„Du lernst schnell“, sagte sie. Dann befreite sie sich selbst von ihrem Schlüpfer und reichte ihn Richard.
Richard kniete jetzt vor dem Bett. Ellen lag vor ihm, die Schenkel breit gespreizt.
„Mach das gleiche, was deine Finger gestern gelernt haben, mit deiner Zunge“, forderte Ellen. Richard zögerte keinen Augenblick. Vorsichtig, zuerst noch ungeschickt, leckte er die Möse auf beiden seiten, gewöhnte sich schnell an die Haare. Gierig sog er den schweren Duft der Möse ein. Die Lippen, die er jetzt streifte, schmeckten salzig. Noch mehr die Spalte, durch die er jetzt leckte.
Ella begann unruhig ihre Hüften zu bewegen, schob ihm ihren Schoß entgegen. Seine Zungenspitze hatte jetzt ihren Kitzler erreicht, umkreiste ihn. Die Schöne stöhnte heftig. Jetzt schlossen sich seine Lippen um ihre Lustknospe. er küsste sie und saugte sich daran fest. Ella schrie, hielt seinen Kopf fest und stieß ihren Unterleib vor.
Mit einem tiefen Seufzer schlug sie ihre Schenkel zusammen, ließ dann aber ihren ...