1. Die Dame aus der Mansarde – Fortsetzung 3 und 4


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Fetisch Reif

    ... die große Beule in seiner Hose stieß, meinte sie:
    
    „Du bist ja total verspannt, Junge. Zieh das mal aus.“
    
    Während er sich auszog, streifte Erna ihre Schürze ab, unter der sie ein Unterkleid trug. Wie immer war durch den anliegenden Nylonstoff ihr straffer BH, der Hüfthalter und die Strapse zu ahnen. Schon das Knistern ihrer Unterwäsche erregte den Jungen.
    
    Wieder lag Richard auf dem Küchensofa. Erna saß neben ihm und spielte zärtlich mit seinem prallen Schwengel. Der Junge strich über ihre Schenkel mit den glänzenden Nylonstrümpfen. Immer weiter schob er dabei den Unterrock hoch, legte dabei die Strapse und die nackten Schenkel über dem Rand der Strümpfe frei.
    
    Als Richards Hand diesmal zwischen Ernas Schenkel glitt, klappten die nicht zu. Die Frau schaute dem Jungen aber lange in die Augen.
    
    Ihr Schlüpfer fühlte sich im Schritt feucht an. Richard dachte an Ellens Möse. So fühlte sich das nicht an. Immer deutlicher spürte er, wie der Inhalt des Damenhöschens sich wölbte.
    
    „Willst du das wirklich?“ fragte Erna schließlich.
    
    „Ich weiß es ja doch ...“, war seine Anwort.
    
    „Aber keine Silbe, niemand. Auch zu Ellen nicht“, ließ sich Erna versprechen.
    
    Langsam stand sie auf und zog ihren Schlüpfer aus. Dabei rutschte ihr Glied unter dem Hüfthalter hervor und beulte jetzt das Unterkleid aus. Gleich bildete sich an dieser Stelle ein feuchter Fleck.
    
    „Komm in die Schlafkammer. Auf dem Bett haben wir mehr Platz“, flüsterte Erna.
    
    Dort lagen sie bald ...
    ... nebeneinander. Ernas Glied war immer noch unter ihrer Wäsche versteckt. Richard wusste nicht, was ihn mehr erregte: die Hand an seiner Rute oder Ernas Glied in seiner Hand. Die Freundin atmete jetzt schwer, küsste ihn immer wieder leidenschaftlich. Während sie sich dem Höhepunkt näherte, nahm sie auch Richard heftiger in den Griff, und bald spritzten der einen dicken Strahl auf Ernas Unterkleid. Der Junge fühlte, dass auch ihr Glied heftig zuckte, dabei liefen ein paar Tropfen Sahne über seine Finger.
    
    Erna wischte alles mit einem feuchten Waschlappen ab. Dann lagen sie eine Weile schweigend neben einander.
    
    „Wie ist das eigentlich mit deinem Freund?“ traute sich Richard endlich zu fragen.
    
    „Wie soll das sein“, fragte sie vorsichtig zurück. „Er ist mein Freund, und ich bin seine Geliebte. Er ist verheiratet“, sagte Erna.
    
    „Macht ihr es so wie wir gerade eben? ... oder, äh, fickt er dich ... äh, hinten rein?“ fragte Richard stockend, ohne Erna dabei anzusehen. Die schwieg lange.
    
    „Eigentlich will ich darüber nicht reden“, setzte sie schließlich an. „Aber Richard, dir vertraue ich. ... Ja, wir machens uns zärtlich mit der Hand, auch mal heftiger, ... und wenn er Lust darauf hat, nimmt er mich von hinten.“ Dann seufzte sie.
    
    „Eigentlich mag ich das nicht so gerne, aber er. ... und irgendwie gehört das auch zu meinem Leben als Frau. Das bin ich.“
    
    „Jetzt weißt du auch, warum ich mich nie ganz ausziehe. Vor allem meinen BH nicht“, erklärte sie dem Jungen. „Meine kleinen Brüste ...