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Auf geheimer Mission 01
Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM
... seiner Finger, an den Zwischenräumen, warf währenddessen einen verstohlenen Blick von unten auf ihn, und versuchte dann so viel seiner Hand soweit in meinen Hals zu bekommen, als ich konnte. „Bitte" dachte ich „nimm meine Bemühungen wahr!". Dann aber sprach mein Herr: „Du wirst dich jetzt sauber machen. Duschen, Zähneputzen, Enthaarung. In 20 Minuten finde ich dich in Strafposition über dem Küchentisch. Danach liegt deine Kleidung wie gewohnt für dich bereit. Der Klogang muss ausfallen, dafür haben wir keine Zeit. In 45 Minuten müssen wir los." Ich sah ihn zur Bestätigung an, während ich seine Finger mit meinen Säften leckte. Er steckte sie einmal tief in meinen Rachen, was mich überraschte und weshalb sich kurz meine Reflexe meldeten und ich spuckte und sabberte. Da ihm das gefiel, nahm er seinen Ringfinger dazu, und versenkte seine nun 3 Finger noch zweimal in meinem Rachen, woraufhin ich ihn mitleidig und dankbar ansah. Als er genug hatte, befahl er mir loszugehen. Sofort stand ich auf, und wollte loslaufen, ins Bad. Dabei vergaß ich die Kette zwischen meinen Beinen und fiel hin. „Sachte!" sagte er, schenkte mir aber keine weitere Beachtung. Ich raffelte mich auf und haspelte, so schnell es die Minischritte, an die ich gefesselt war, erlaubten, ins Bad. Fröhlich, aufgeregt und mit dieser Mischung aus Vorfreude und Furcht verrichtete ich meine Dinge im Bad. Die Aufmerksamkeit, die er mir schenkte, machte mich unfassbar scharf. Strafposition! Was sollte ...
... das bedeuten? Wofür wollte er mich bestrafen? Wohin wollten wir aufbrechen? Ich hatte keine Ahnung. Währenddessen meldete sich mein Harndrang und ich musste zum ersten Mal ziemlich viel Willen aufbringen, um mein Pissloch zusammenzuhalten, um nicht auszulassen. Aber das war normal so kurz vor der üblichen Klozeit. Nach etwa 10 Minuten kam er, um mir die Fußfesseln abzunehmen, worauf er wohl vorhin vergessen hatte. Wäre er etwas früher gekommen, hätte ich weit weniger Mühe gehabt, meine Löcher und Beine zu rasieren, da ich meine Beine dann nicht an ihren Enden zusammengehalten worden wären, und ich mich weniger darum Bemühen hätte müssen, eine Position zu finden, die mir genug Zugriff erlaubt. So musste ich mühsam in der Badewanne herumkrümmen, wie ein Krebs. Pünktlich lag ich mit meinem Oberkörper nackt auf der Tischplatte. Die Beine breit auf der Kopfseite gespreizt. Ich reckte meinen Arsch so gut ich konnte in die Luft. Ich hörte ihn in den Raum treten. Er verschwendete keine Zeit. Fasste mir fest zwischen meine Beine. Seine Finger rasteten erneut in meinen Löchern ein, was ich mit einem befriedigten Stöhnen quittierte. Er streichelte die Haut zwischen und rund um meine Löcher auf der Suche nach Haaren. Er fingerte meine Muschi von hinten, steuerte zielsicher meinen G-Punkt an und rammte erst zwei, dann drei Finger in mich herein. Ich quietschte, instinktiv stellte ich mich auf meine Zehenspitzen, räckelte mich und stöhnte in die Tischplatte hinein. Blitzschnell stieg mir ...