1. Auf geheimer Mission 01


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: BDSM

    Erster Teil einer länger angelegten BDSM-Abenteuer-Geschichte.
    
    Donnerstag 4:30 weckte mich mein Herr. Das war ungewöhnlich. Sonst war es meine Aufgabe ihn zu wecken. Doch heute holte er mich aus meinem Schlaf. Nicht nur das war ungewöhnlich. In den letzten Wochen hatte er mich sehr vernachlässigt. Das kam vor. Gelegentlich meldeten sich jüngere, knackigere Frauen, die in die Welt der Unterwerfung eingeführt werden wollten. Dann spielte ich nur die zweite Geige, wurde dazu degradiert ihm zu assistieren, wenn er der Nachwuchssub erste Stunden im Gehorsam gab. Ich leckte auf seinen Befehl hin ihre Muschis, er aber kümmerte sich kaum um mich. Ich war eifersüchtig und litt unter mangelnder Aufmerksamkeit.
    
    Gerade deshalb versuchte ich seinen Anweisungen, meinen Regeln und Aufgaben noch genauer und besser nachzukommen, als sonst. Es war wohl so etwas wie Eifersucht, die an mir nagte. Diesmal war es aber doch noch einmal anders. Seit zwei Wochen steckte ich in einem Keuschheitsgürtel. Nichts und niemand kam an meine Löcher. Einmal täglich, jeweils um 7:15 morgens öffnete er den Keuschheitsgürtel. Dann hatte ich 10 Minuten, um mich zu entleeren. Anfangs fiel es mir schwer, den Urin bis zur erlaubten Stunde in mir zu halten. 24 Stunden sind eine lange Zeit. Ich kämpfte verbissen darum auszuhalten. Wachte viel zu früh auf, kämpfte mit dem Harndrang, schlug die Beine zusammen und übereinander, befahl, oder betete allen Muskeln an meiner Pissröhre zu, sie mögen mir gehorchen. Es ...
    ... ist eine ganz eigene, hundsgemeine Qual so herumzappeln zu müssen. Gerade weil es soviel der Gehirnkapazitäten erfordert, sich zu konzentrieren. Doch mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. Nur die letzte Stunde vor der Pinkel- und Kackzeit kämpfte ich mit dem Harndrang und wand mich der Erlösung entgegen. Aber auch das nicht mehr so, wie am Anfang.
    
    Umgekehrt verhielt es sich mit dem Verlangen nach einem Orgasmus, oder zumindest ein wenig Beschäftigung mit meiner Fotze. Das stieg von Tag zu Tag. Nicht einmal von meinem Maul machte er Gebrauch. Wie sehr ich auch darum bettelte, mich zu beachten, er verhielt sich abweisend. Und was sollte ich auch noch tun? Ihm meine verschlossenen Löcher entgegenstrecken? Ich machte mir ernstlich Sorgen ihn zu verlieren.
    
    Und jetzt weckte er mich zu früher Stunde! Was konnte das bedeuten? Ein langes Wochenende stand bevor. Donnerstag ein Feiertag, Freitag nahmen sich viele frei, um die ganzen 4 Tage für einen Kurzurlaub nutzen zu können. Würden wir einen Ausflug machen? Er hatte nichts anklingen lassen. Aber, es machte wohl keinen Sinn, sich diese Fragen zu stellen. Die Sklavin, soviel habe ich über die Jahre gelernt, erfährt es früh genug.
    
    „Steh auf!" waren die ersten Worte, die ich von ihm an diesem Tag vernahm.
    
    Ich stand also auf und begab mich pflichtbewusst in Position. Beine etwas über hüftbreit gespreizt, Hände auf dem Rücken, Brust raus. Ich gab mir, wie gesagt, noch mehr Mühe als sonst. Ohne Worte kniete er vor mich hin und ...
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