Hanne im Escortservice
Datum: 26.03.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... nickte nur und zusammen verschwanden wir auf sein Zimmer. Schnell hatten wir unsere Kleider ausgezogen und lagen zusammen im Bett, wo er über mich herfiel und mich küßte, leckte und überall streichelte, so dass ich schon ein wohliges Stöhnen von mir gab. Auch ich blieb nicht untätig, nahm seinen schönen Schwanz in den Mund und blies ihn ausgiebig, bis er ihn mir entzog und mich besteigen wollte. Ich verlangte ein Kondom, doch er lachte nur, nahm vom Nachttisch weitere 200 DM und gab sie mir. Im gleichen Moment war er auch schon ganz tief in mir und rammelte mich, was das Zeug hielt. Schnell hatte ich meinen ersten Orgasmus. Schreien durfte ich nicht, nur ganz laut stöhnen konnte ich gerade noch. Er war so vertieft in das Ficken, dass er nichts sah und hörte, keine andere Stellung einnahm usw, und plötzlich stöhnte er auf und schoß mir in mehreren Schüben sein Sperma in meinen Bauch. Es war wunderschön, nur eben zu kurz, ich hatte gar nicht dir Zeit gehabt, zu genießen. Aber er hörte zum Glück nicht auf, ließ ihn in mir und fing nach ganz kurzer Zeit wieder an zu stoßen. Jetzt hatte ich mich dran gewöhnt, genoß und schrie: ja komm fick mich ganz tief, Oh Gott ja bitte fick fick fick. Endlich kam er erneut und sackte - als er meinen Bauch wieder randvoll gefüllt hatte - erschöpft auf mir zusammen. Es war ein wirklich großes Erlebnis für mich und ich war glücklich, dass er es mir in dieser Nacht noch weitere drei Mal machte, Ich hatte in einer Nacht 850 DM verdient und noch ...
... großen Spaß gehabt.
Mindestens 3 Mal die Woche, meistens 4 Mal, wurde ich zu Kunden beordert und mußte die Stadt zeigen, zum Essen gehen, ins Theater oder die Oper mitgehen oder was auch immer. Immer wieder auch wurde ich gefragt, ob ich allein wohnen würde und man zu mir gehen könne. Ich merkte schnell, dass mir da eine Menge Geld durch die Lappen ging und mietete mir - möglichst weit von meiner Wohnung entfernt - ein 2 1/2 Zimmer- Apartment, in dem ich dann mit den Kunden allein sein konnte. Das eröffnete die Möglichkeit, auch unter tags den Kunden Wünsche zu erfüllen. Plötzlich gab es kaum noch einen Kunden, der nicht mehr haben wollte als eine Begleitung und ich konnte auch bis zu 3 Kunden an einem Tag bedienen. Es mußte sich irgendwie herumgesprochen haben, dass ich bereit bin und dazu hin gut im Bett. Das brachte Geld in meine Kasse, bald so viel, dass ich das Apartment kaufen konnte. Auch schoß die Zahl der Männer, die mich gefickt hatten - eigentlich wie bei jeder Hure, denn das war ich ja nun wohl - rasant in die Höhe. Bei 300 bis 350 DM für Tageskunden und mindestens 600 DM bei Kunden für die ganze Nacht kam ich im Monat locker auf mehr als 6000 DM.
Aber zurück zu meiner eigentlichen Geschichte. Ich begann in zunehmendem Maße diese Tätigkeit als Begleiterin zu schätzen und fast zu lieben. Der Chef der Agentur war sehr zufrieden mit mir weil seine Kunden zufrieden waren und ich war zufrieden, weil die Kasse stimmte.
Eines Tages dann hieß es, da ist wieder ein ...