1. Hanne im Escortservice


    Datum: 26.03.2023, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... Amerikaner, den man nur vom Telefon kennt und der eine Begleitung für den ganzen Tag und den Abend wünscht. Ich wurde gefragt, ob ich das zeitlich machen könne und da es ging, sagte ich zu. Als ich um 9.00 Uhr zum Treffpunkt kam, waren da verschiedene Leute aber ich fand meinen Kunden nicht. Es kam dann ein großer gut gekleideter Schwarzer auf mich zu und fragte in gebrochenem deutsch, ob ich von der Begleitagentur komme. Es war also gekommen wie es ja einmal kommen mußte, ich hatte erstmals einen schwarzen Kunden. Im stillen sagte ich mir, jetzt bist du wohl auch eine Negerhure. Ich ließ mir nichts anmerken und begann die große Führung, die einige Stunden dauern sollte. Ich stellte bald fest, dass mein Kunde ein sehr netter, intelligenter Mann war, der sichtlich an allem interessiert war. Wir kamen uns in diesen Stunden näher und als am späteren Nachmittag die Stadtführung selbst vorüber war, waren wir beide etwas erschöpft, sagten uns aber gegenseitig, wie schön der Tag doch gewesen sei. Er schlug vor, dass er kurz in sein Hotel gehe, um sich frisch zu machen und sich umzuziehen, um für den Abend gerüstet zu sein. Er meinte, ob ich mit ihm kommen wolle. Ich lehnte aber ab, in erster Linie, weil auch ich duschen und mich umziehen wollte. Ich fuhr in mein Apartment und war dann gegen 19.00 Uhr wieder in seinem Hotel. Ich ließ ihm ausrichten, dass ich da sei und er bat mich erneut doch hoch zu kommen. Nun gut ich tat es und als ich klopfte, öffnete er nur mit einem Handtuch um ...
    ... die Hüfte bekleidet. Er entschuldigte sich, er habe verschlafen und komme gerade aus der Dusche.
    
    Feucht wie er noch war schloß er mich in die Arme und bedankte sich nochmals herzlich für den schönen Tag, auf dessen Ausklang er sich freue. Er gab mir einen lieben Kuß und wirbelte mich herum, wobei ihm das Handtuch von der Hüfte rutschte und zu Boden fiel. Was ich da sah war erstaunlich, ein gewaltiger Schwanz, der sich schon geregt hatte, hing knapp halbsteif an ihm herunter. Mein Anblick - ich hatte mich recht sexy gekleidet wie meist wenn ich mit einem Kunden ausging - muß ihn wohl erregt haben. Mir entfuhr ein "wow". Da ich aber Hunger hatte, bat ich ihn, sich anzuziehen, damit wir zum Essen gehen konnten. Er schien etwas enttäuscht, sagte aber nichts.
    
    Er führte mich in eines der besten Restaurants der Stadt und wir genossen ein fabelhaftes Essen. Da wir einen etwas uneinsehbaren Tisch hatten, fing er an, mich zu streicheln und als ich nichts dagegen unternahm, wurde er mutiger und ließ unter dem Tisch seine Hand meinen Schenkel langsam herauf wandern. Auch dagegen unternahm ich nichts und als er dann oben ankam und feststellte, dass ich auf ein Höschen verzichtet hatte, drang er mit zwei Fingern in mich ein. Fast hätte ich den ersten Orgasmus bekommen, war ich doch schon vom Anblick seines Schwanzes sehr geil geworden. Bald nach dem Dessert drängte er zum Aufbruch und wollte vor dem Restaurant eine Taxe rufen. Ich sagte ihm, ich wisse etwas Besseres, hakte ihn unter ...