1. Urlaubszeit


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex

    ... hier komplett angezogen herumzulaufen. So gingen wir wieder in den Speiseraum hinunter. Nicole stand wieder hinter dem Tresen und wir gingen zu ihr. "Wir werden jetzt langsam aufbrechen", sagte ich zu ihr.
    
    Auf Nicoles fragen hin bestätigte ihr Lisa, dass es uns sehr großen Spaß hier gemacht hat und das wir evtl. auf dem Rückweg noch einmal vorbeischauen wollten. Das freute Nicole und sie reichte uns eine Broschüre mit den Öffnungszeiten. Dort stand auch geschrieben, wann es welches Sonderwochenende gab oder besondere Abende veranstaltet wurden. Dies reichte von S/M-Abenden bis Maskenbällen oder wie dieses `Unter 30`-Wochenende. Wir verabschiedeten uns von hier und gingen weiter um noch Jasmin und Pierre auf Wiedersehen zu sagen. Wir fanden die Beiden auch schnell in einer der Nischen.
    
    "Wir wollten tschüs sagen", meinte Lisa zu ihnen.
    
    "Oh, wie schade. Wir hatten ja fast gehofft, Ihr würdet den Rest des Wochenendes noch bleiben", antwortete Jasmin.
    
    "So wie ich Euch mit Theresa und Paco gesehen habe, wird Euch bestimmt nicht langweilig", sagte ich.
    
    "Das ist ja auch was anderes", meinte Pierre "Aber wir werden uns noch einmal bei Euch melden, bevor wir wieder nach Hause fahren. Vielleicht treffen wir uns ja wirklich noch in Italien." Es dauerte noch eine Zeitlang, dann hatten wir uns aber doch durchgerungen aufzubrechen und uns endgültig verabschiedet. Wir holten noch unser Gepäck und unsere anderen Sachen und zogen uns natürlich auch wieder komplett an.
    
    Mit ...
    ... einem letzten Blick in den Rückspiegel verließen wir die Oase und fuhren Richtung Süden, Richtung Italien.
    
    Italien Es dauerte rund eineinhalb Stunden bis wir wieder auf der Autobahn waren. Nach ein paar weiteren Stunden überquerten wir die italienische Grenze. Schon in Deutschland war der Sommer warm, doch hier war es schon fast heiß. Die Lüftung im Auto lief auf vollen Touren. "Hoffentlich kommt bald das Meer", meinte Lisa, "Sich jetzt in die erfrischenden Fluten zu stürzen...das wäre genau richtig." Ich gab ihr recht und fuhr noch etwas schneller.
    
    Nachdem wir die Autobahn verlassen hatten, wurde die Landschaft um uns herum, immer malerischer. Wir durchquerten kleine Dörfer und fuhren auf Serpentinen durch die Berge. Atemberaubende Aussichten wechselt sich mit halb zerfallenen Häusern ab. Alte Männer saßen Pfeife rauchend auf Terrassen und das Leben hier machte einen ruhigen und gemütlichen Eindruck.
    
    Mittlerweile war es auch nicht mehr ganz so warm und als wir eine weitere Bergkuppe überquerten, lag das Meer vor uns. Lisa, die mittlerweile das Steuer übernommen hatte, fuhr etwas langsamer um ebenfalls den Blick auf das Wasser genießen zu können. "Endlich!" seufzte sie.
    
    Nun ging es nur noch ein Stück den Berg herab und wir erreichten den Ort, welcher sich an den Strand schmiegte. Es war keine wirkliche Touri-Stadt. Sicher, fast alle Orte an der Küste waren mehr oder weniger vom Tourismus geprägt, doch dieser eben etwas weniger. Als wir durch die Straßen fuhren, sahen ...
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