Urlaubszeit
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
... wir auch noch klassische italienische Häuser und Menschen und nur ein paar wenige Hotels und Bars.
Es war bereits später Nachmittag und wir mußten uns noch ein Zimmer für die Nacht suchen. Ein kleines Apartment wäre uns am liebsten gewesen, doch leider schienen diese alle belegt zu sein. Einen Campingplatz gab es hier auch nicht und so blieb uns nur noch ein Hotelzimmer. Nach insgesamt fast zwei Stunden Suche hatten wir es endlich geschafft. Wir fanden ein kleines Hotel unweit des Strandes. Es war nichts besonderes, jedoch günstiger als wir befürchtet hatten. Der Mann an der Rezeption war sehr nett und als wir noch das schicke Zimmer sahen, waren wir mehr als zufrieden. Es war zwar nicht allzu groß, jedoch in warmen Farben gestrichen und dominiert wurde es von einem Doppelbett, welches weit ins Zimmer ragte. Wir stellten unser Gepäck ab und inspizierten alles. Der einzige weitere Raum war das Badezimmer. Es war eher praktisch eingerichtet, hatte aber eine Badewanne. Lisa ging auf den Balkon und rief mich zu sich. Kurz darauf sah ich warum: Wir hatten einen unglaublichen Blick aufs Meer. Es war wunderschön. Ich nahm Lisa in den Arm und küßte sie. Trotz der letzten wirklich schönen Tage, fühlte ich mich erst jetzt richtig im Urlaub.
Wir besprachen, was wir denn heute noch tun wollten und kamen zu dem Schluß erst mal Pause zu machen. Die Fahrt hatte sehr an unseren Kräften gezerrt und so wollten wir uns erst mal zwei, drei Stunden hinlegen um uns dann später ins ...
... Nachtleben zu stürzen.
Das Piepen des Weckers ließ uns gegen halb zehn erwachen. Noch sehr schläfrig rappelte ich mich auf. Lisa ließ ich noch ein wenig schlummern und ging unter die Dusche. Das Wasser weckte meine Lebensgeister und als ich wenig später wieder ins Zimmer zurück kam, sah ich, dass Lisa auch schon aufgestanden war. Sie wühlte ihre Tasche durch und ihr leicht verzweifelter Blick zeigt mir, dass sie nicht recht wußte was sie anziehen sollte. Ich versuchte ihr zu helfen, was mir einen weiteren Blick einbrachte, welcher aber um einiges düsterer war als der erste. So kümmerte ich mich lieber um mein Gepäck und packte aus. Nach einer Viertelstunde hatte Lisa wohl das gefunden, was sie suchte und verschwand im Badezimmer.
Ich hatte schon lange ausgepackt, als Lisa wieder aus dem Badezimmer kam. Und wie schon so oft, stockte mir der Atem. Sie trug ein dunkles Oberteil, welches recht eng geschnitten war und ihren schönen Busen betonte, dazu einen sehr kurzen, grauen Rock und sie hatte bereits ihre halbhohen eng anliegenden Stiefel angezogen. Ihre Beine waren mit einer dunklen Strumpfhose oder halterlosen Strümpfen bekleidet. Mit einem Lächeln drehte sie sich einmal auf der Stelle, damit ich sie ganz bewundern konnte. Sie war sich wohl der Wirkung ihres Outfits auf mich bewußt.
"Und? Gefällst Dir?", fragte sie mich unschuldig.
Ich stammelte ein paar Worte, die ungefähr soviel Sinn machten wie Kopfschmerzen. Sie kam auf mich zu und küßte mich auf den Mund.
"Na komm ...