Urlaubszeit
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
... recht hart war. Lisa zog sich ihre Stiefel aus, jedoch ohne mich auch nur einen Moment aus den Augen zu verlieren.
`Nun gut`, dachte ich mir `wenn sie das so haben will`.
Ich zog mich weiter aus, bis ich nur noch meine Shorts trug und legte mich aufs Bett. Unter dem engen Stoff meiner Unterwäsche zeichnete sich mein Ständer deutlich ab. Ein feuchter Fleck hatte sich bereits gebildet. Langsam streichelte ich einige Zeit über meinen Schwanz, um dann meine Hand in die Shorts gleiten zu lassen. Lisa maulte, dass sie ja so gar nichts sehen konnte und kam zu mir ans Bett, um mir mein letztes Stück Kleidung von den Hüften zu streifen. Mein Penis schnellte nach oben und stand nun gerade in die Höhe. Ich schloß die Augen und fing an meinen Schwanz zu reiben. Ich hörte wie Lisa um das Bett herum ging um am Fußende stehen zu bleiben. Ich schaute sie an und sah, wie sie anfing sich ganz langsam, Stück für Stück, auszuziehen. Zuerst streifte sie ihr Oberteil über den Kopf und ich sah, dass sie einen Spitzen-BH trug. Nun öffnete sie quälend langsam ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Die ganze Zeit über wichste ich mich, was Lisa genau beobachtete. Als nächstes zog sie ihren BH aus und streichelte sich sanft über die Brüste. Dabei wiegte sie sich langsam hin und her, wie zu einer imaginären Melodie.
Nun war Lisa nur noch mit ihren Strümpfen und dem String bekleidet, doch auch der sollte bald zu Boden fallen. Sie ließ eine Hand herunter gleiten und einer ihrer Finger drang ...
... in sie ein. Das war fast zuviel für mich. "Komm her", bat ich sie, doch einen Moment ließ sie mich noch schmoren. Dann ging sie wieder langsam um mich herum und kletterte auf das Bett. Sie kam auf mich zu gekrabbelt und ich rieb meinen Schwanz immer schneller. Lisa zog jedoch meine Hand zur Seite und ersetzte sie durch ihre eigene. Sie massierte meinen Schwanz mit langsamen und drehenden Bewegungen. Da sie schräg neben mir hockte, konnte ich ihren Oberschenkel erreichen. Ebenfalls langsam streichelte ich über den zarten Stoff ihrer Strümpfe. Ich mußte mich ein wenig drehen um an ihren Hintern zu gelangen. Sanft strich ich über ihre Backen um dann meinen Mittelfinger in sie zu vergraben. Lisa ließ wieder ihr Hinterteil rotieren und begann meine Eier zu streicheln. Nach kurzer Zeit schwang sie eines ihrer Beine über mich, so dass sie mit dem Rücken mir zugewandt, auf mir saß. Dabei ließ sie meinen Penis in sich rutschen. Ich hatte mich so danach gesehnt, dass ich sofort, schon fast gierig, in sie stieß. Ich sah ihre schönen Rundungen über meinem Schwanz. Ihre Brüste lugten leicht an ihrer Seite vorbei und ich konnte sehen, wie sie rhythmisch auf und ab schwangen. Auch sie ritt immer schneller auf mir. Lisa begann ihren Busen zu kneten und wir wurden immer lauter und heftiger. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoß das Gefühl meines arbeitenden Gliedes in ihr. Ich hatte schon fast Angst, dass ich aus ihr gleiten würde, so schnell ließ sie ihr Becken nach vorne und hinten ...