Urlaubszeit
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
... Armen an der Fahrstuhlwand ab. Ich bedeutete ihr sich ein wenig breitbeinig hinzustellen, was sie auch tat. Ich kniete mich hinter sie und hob wieder ihren Rock hoch. Nun hatte ich ihren knackigen Po direkt vor Augen. Ich faßte Lisa zwischen die Beine und ließ meinen Finger in sie gleiten. Der String war mittlerweile ganz zur Seite gerutscht. Immer schneller werdend trieb ich meinen Finger in sie. Sie begann zu stöhnen und bewegte ihren Unterleib in rhythmischen Bewegungen, so dass meine Hand den Kontakt zu ihr verlor. Diesmal setzte ich meinen Finger etwas höher an. Sie seufzte zufrieden und streichelte mit einer Hand ihre Brust. Langsam und ganz vorsichtig ließ ich meinen Zeigefinger in ihren Hintern gleiten. Ich war ein wenig unsicher, da ich nicht wußte, ob ihr das gefällt und auch sie brauchte wohl ein paar Momente sich daran zu gewöhnen, doch dann ließ sie wieder ihren Hintern kreisen. Ich wurde etwas mutiger und drang tiefer in Lisa ein. Ihre Laute nahmen zu und ich hatte schon Angst uns könnte jemand hören.
Ich bewegte meinen Finger noch einen Moment in ihr und zog ihn dann langsam heraus. Ich führte sie, mit den Händen auf ihren Hüften, ein Stück weiter weg von der Wand, so dass Lisa sie mit ausgestreckten Armen gerade noch erreichen konnte. Dann vergrub ich mein Gesicht zwischen Lisas Beinen und ließ meine Zunge von hinten in ihre Scheide gleiten. Sie war sehr feucht und ich schmeckte diesen ganz besonderen Geschmack. Meine Zunge zuckte hin und her. Ich leckte ...
... sie so schnell ich konnte. Da ich sie nur knapp erreichen konnte, war es nach kurzer Zeit ein wenig schmerzhaft. Doch ich bemerkte das sie nicht mehr lange brauchte. Dies bewahrheitete sich, als mehrere Wellen Lisa durchzuckten. Sie verkrampfte sich und nun versagten ihre Knie wirklich ein wenig. Sie taumelte ein Stück nach vorne und lehnte sich furchtbar erschöpft an die Wand. Ich stand auf und leckte mir die Reste ihres Saftes von den Lippen. Lisa drehte sich um und ich sah, dass ihr der Schweiß durchs Gesicht lief. In dem Moment sprang der Fahrstuhl wieder an.
Wir beide erschreckten uns schrecklich und zupften unsere Kleidung wieder gerade, was nicht viel Mühe machte, da wir ja noch alles anhatten. Wenige Sekunden später erreichten wir unser Stockwerk mit einem `Ping`. Der Flur war leer und schnell überquerten wir ihn und betraten kichernd unser Zimmer.
"Ich dachte schon, gleich würde ein Techniker oder sowas vorm Fahrstuhl stehen. Das wäre bestimmt peinlich", sagte Lisa.
Doch mir war nicht nach reden zumute. Kaum war die Tür geschlossen, ließ ich meine Hand unter ihren Rock gleiten. Lisa jedoch entzog sich mir und sagte schmunzelnd: "Das tut mir ja leid, aber ich glaube das war eben schon mehr als genug für mich." "Na und was wird aus mir?", fragte ich gespielt beleidigt.
"Da mußt Du Dich wohl selbst drum kümmern. Ich für meinen Teil bin bedient." "Wenn Du meinst", antwortete ich und öffnete meine Hose.
Meine Hand glitt über mein Glied, welches immer noch ...