1. Urlaubszeit


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex

    ... mustern, denn gleich machte sie sich an meinem Reißverschluß zu schaffen. Auch bei mir ließ sie sich nicht viel Zeit und zog meine Hose samt Shorts zu Boden. Ich stieg noch schnell aus meinen Schuhen und schon zog sie mich wieder an sich um mich zu küssen. Ihre Hand griff dabei an meinen langsam härter werdenden Schwanz und fing an ihn schnell zu wichsen.
    
    Es dauerte nicht lange, da war er bereits in Hochform und Diana schien auch nicht länger warten zu wollen. Wir hatten hier ja nun nicht gerade viel Platz aber Diana hatte schon eine Lösung für das Problem. Sie schlang ihre Arme um meinen Nacken und ich hob sie hoch. Dabei schwang sie ihre Beine um meine Hüften und klammerte sich an mir fest. Es dauerte einen Moment die richtige Position zu finden und ich drückte sie gegen die Tür um besseren Halt zu haben. Irgendwann hatten wir es geschafft und mein Schwanz drang vorsichtig in sie ein. Kaum war ich in ihr, da fing sie an ihr Becken schnell zu bewegen. Sie hielt sich jetzt nur noch mit einer Hand an mir fest und preßte die andere Hand gegen die Wand. Kurz darauf hatten wir unseren Rhythmus gefunden und Diana fing wieder laut an zu stöhnen. Es war gar nicht so einfach das Gleichgewicht zu halten und dabei darauf zu achten, nicht aus ihr zu rutschen. Aber es gelang uns ganz gut und sie küßte mich immer wieder und knabberte an meinem Ohr. Wir waren beide völlig mitgerissen und steigerten unser Tempo immer mehr. Es törnte mich unheimlich an, mit dieser süßen und ...
    ... komplett fremden Frau zu schlafen und das auch noch an diesem Ort! Ich merkte schon, dass ich nicht mehr lange konnte und auch mein Stöhnen wurde immer lauter.
    
    Plötzlich hörten wir, wie die Außentür geöffnet wurde und hörten die Stimmen mehrerer Personen. Ich erstarrte und auch Diana schien sich gehörig erschrocken zu haben. Die Frauen draußen, es waren mindestens drei, sprachen italienisch und schienen sehr guter Laune. Das könnte wirklich peinlich enden, schoß es mir durch den Kopf. Diana schaute mich auch etwas hilflos an und zuckte mit den Schultern. Derweil rutschte mein Schwanz langsam aus ihr und ich stellte sie wieder auf ihre Füße. Die Lust war mir ein wenig vergangen und die Leute draußen machten auch keine Anstalten zu gehen. Leise und ganz vorsichtig schlüpften wir wieder in unsere Kleidung, denn das minutenlange Warten schlug uns beiden auf die Libido. Dann endlich, nach geschlagenen 10 Minuten gingen die Mädchen wieder und ich atmete laut aus.
    
    "Meine Güte, wie kann man nur solange hier rum hängen", kommentierte ich.
    
    "Das war ja wirklich tolles Timing! Was machen wir jetzt?" "Ich weiß nicht, vielleicht erst mal gehen?" "Ja, na komm. Ich glaub, die machen hier auch bald zu." Vorsichtig verließen wir die Toilette, wobei Diana erst einmal schaute, ob die Luft rein ist. Als wir unbemerkt heraus kamen stellten wir fest, dass wir wirklich schon zu den letzten Gästen zählten. Wir gingen ein paar Schritte durch die Disko, bis sich Diana vor mich stellte und mich ...
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