Urlaubszeit
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Gruppensex
... umarmte.
"Hast Du noch Lust mit zu mir zu kommen?" fragte sie.
Ich war erleichtert, dass sie nicht fragte ob wir zu mir wollten, denn von Lisa hatte ich noch nichts erzählt.
"Wir könnten da weiter machen, wo wir aufgehört hatten", meinte Diana und unterstrich dies mit einem langen Kuß.
"Na das hört sich gut an", sagte ich und gab ihr ebenfalls einen Kuß.
"Wo wohnst Du denn?" "Ich hab ein Hotelzimmer gar nicht weit von hier." Ich fragte sie noch nach ihren Freundinnen, doch sie hatte glücklicherweise ein Einzelzimmer. Ihre Freundinnen schliefen in einem Viererzimmer und für sie war dort kein Platz mehr.
"Perfekt", meinte ich, "Dann mal los!" Schon machten wir uns auf den Weg. Wir schlenderten Arm in Arm aus dem Tanzpalast. Dabei schaute ich mich noch nach den anderen um, doch es war niemand mehr zu sehen. Als wir hinaus in die Nacht traten war es schon um einiges kühler und auch die Neonreklamen war bereits ausgeschaltet. Wir spazierten wie ein frisch verliebtes Paar durch die fast leeren Straßen. Doch wir wußten beide, dass wir nicht verliebt waren. Diana und mir war klar, dass dies nur für eine Nacht war. Wir wollten nur ein wenig Spaß haben.
Es dauerte nicht lang bis wir an ihrem Hotel ankamen. Es war kein besonders teures, halt das typisch für junge Leute ohne viel Geld, wie wir es waren. Sie holte ihren Schlüssel am Empfang ab und als wir durch die Gänge des Hotels gingen hörten wir, das in vielen Zimmern die Nacht noch nicht beendet war. Aus ...
... mehreren Zimmern hörten wir laute Musik und feiernde Menschen. Nach wenigen Treppen erreichten wir ihr Zimmer. Diana öffnete die Tür und schaltete das Licht ein. Es war ein wirklich kleines Zimmer, wo nicht mehr als ein Schrank, ein Tisch und ein Bett drin stand. Und dieses Bett war auch noch winzig klein. Diana warf den Schlüssel aufs Bett und schälte sich aus ihrem luftigen Mantel. Ich beobachtete sie einen Moment. Sie sah wirklich hinreißend aus. Unter der weiten Hose, welche um die Hüften enger geschnitten war, zeichnete sich deutlich ihr knackiger Hintern ab. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und trat an sie heran. Ich schlang meine Arme um sie und drückte Diana an mich.
Doch sie ergriff meine Hand und schob sie tiefer, bis sie auf ihrem Unterleib liegen blieb. Sie preßte meine Hand fest an sich und stöhnte laut auf. Ich nahm das Angebot gleich an und begann sie kräftig zu stimulieren. Doch wenn sie es so schnell wollte, O.K. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam herab. Darunter trug sie ein paar graue Hotpants, die an ihr wahrscheinlich verführerischer aussahen als mancher String. Noch während sie aus der Hose stieg zog ich ihr schnell ihr Oberteil aus. Auch jetzt, wo ich sie eigentlich gar nicht richtig berührte seufzte sie bereits laut auf. Sie schien unheimlich erregt zu sein. Also ging auch ich weiter schnell voran. Ich preßte meinen Unterleib gegen ihren Hintern und ließ meine Hüften langsam kreisen. Dabei strich ich Diana über die Brüste, doch auch das ...