Verbotenes Verlangen - Kapitel 15
Datum: 27.03.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kicherte nur.
„Komm schon, du hast mich geleckt, ohne dass wir uns je geküsst hätten, also ist das doch nicht zu forsch, oder?" fragte sie mich scherzend, was ich mit einem umso heftigeren Kuss beantwortete.
„Komm, da drüben ist so ein Umkleidehäuschen, da sind wir etwas ungestörter ..." flüsterte sie mit Blick auf unsere Freunde, die nur ein paar Meter weiter standen.
Ich sah noch einmal zurück und erkannte, wie Melanie gerade angeregt ein Gespräch mit Franziska führte, ein Blick für Götter - Zwei schöne Frauen mit nackten Brüsten ...
Da riss mich Maike aus meinen Gedanken, als sie meine Hand griff und mich in Richtung des Häuschens zog.
Innen drin war es stockdunkel, weshalb wir einfach hinter das Haus gingen und erst einmal etwas unbeholfen da standen.
Maike kicherte wieder, doch ihre Unsicherheit machte mich nur noch schärfer.
Küssend drückte ich sie forsch gegen die Holzwand und packte wieder ihren Po mit einer Hand, während ich mit der anderen ihr Bikinioberteil herunterzog, ohne es zu öffnen.
Ich staunte über ihre wunderschönen Brüste, die fast so groß wie die von Melanie waren, jedoch mit deutlich dunkleren Brustwarzen und einem sommerlichen Hautteint. Das Oberteil drückte sie schön nach oben, was sie noch voller wirken ließ.
Dann neigte ich mich hinunter, küsste ihre Brüste und leckte an ihren Nippeln, die sofort hart wurden und Maike dabei zu stöhnen begann. Ich drückte ihre Titten mit beiden Händen zusammen, wog sie in meinen Händen und ...
... vergrub mein Gesicht in ihnen, sog an ihren Knospen und wanderte dann mit einer Hand wieder zwischen ihre Beine, wo ich die aufkeimende Feuchtigkeit spürte und mit flinken Bewegungen zwischen ihren Schamlippen für zitternde Knie sorgte.
Verrückt, vor 5 Minuten hatte ich noch heimlich meine Hand an der Scheide meiner Schwester gehabt, nun fingerte ich eine ihrer Freundinnen - Wenn Maike das nur wüsste...
Sie war jetzt soweit, das spürte ich, also ging ich in die Knie und begann ihre süße Spalte hemmungsloser, intensiver und gieriger zu lecken als noch zuvor am Lagerfeuer, was Maike fast um ihren Verstand brachte.
„Ohja, oh Gott, ohhh..." stöhnte sie in einer Tour, während sie breitbeinig an der Wand lehnte, ich zwischen ihren Beinen leckte und sie wild durch meine Haare fuhr.
Ich küsste ihre Klitoris, leckte mit meiner Zungenspitze immer wieder ihre geschwollenen Schamlippen auf und ab und nahm viel von ihrer Feuchtigkeit auf, die ihre Erregung zeigte. Dann sog ich immer stärker an ihrer Perle, während meine Zunge tiefer in sie eindrang und ich einen Finger zusätzlich an ihren Anus legte, was sie völlig um den Verstand brachte.
Ihr Saft lief mir schon über das Kinn, so erregt war sie, weshalb sie binnen kürzester Zeit zu einem heftigen Höhepunkt kam: Sie zitterte, wimmerte vor Geilheit und verlor fast das Gleichgewicht, ich sie dann aber noch kurz vor dem Fall auffangen konnte.
Ich lachte, denn sie sah mich wie betäubt an, doch das kehrte sich schnell, als sie ...