Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Ich fuhr gerade am frühen Abend mit dem Fahrrad nachhause und Genosse das warme Wetter. Wir hatten selbst für den April einen sehr warmen Tag und das stimmte mich als Sommerkind glücklich, endlich schienen die kalten Tage vorbei zu sein! Da ich meistens mit meinem Rad unterwegs war, war es für mich ein Glücksfall. Meine Eltern bauten vor 10 Jahren ein Haus auf dem Lande und das Dorf hatte, selbst mit dem kleinen Neubaugebiet in dem unser Haus stand, vielleicht gerade einmal 200 Einwohner. Ohne fahrbaren Untersatz war man hier echt aufgeschmissen. Selbst der Bus fuhr in der Woche vielleicht einmal alle paar Stunden durch den Ort und von dem nächsten größeren Ort, aus dem ich gerade kam, brauchte ich mit dem Fahrrad ungefähr 30 Minuten Nachhause. Der Ort war vielleicht auch nur eine Kleinstadt, dafür hatte er alles Notwendige und sogar ein Bahnhof in dem man in eine größere Stadt fahren konnte.
Als ich in unsere Einfahrt fuhr, merkte ich dass dort ein anderes Auto stand. Ich erkannte es, es muss wohl Claudia gehören. Sie war die beste Freundin meiner Mutter. Nachdem ich mein Fahrrad in die Garage stellte ging ich ins Haus und hörte gleich aus dem Wohnzimmer meine Eltern mit Claudia reden. Als ich in das Wohnzimmer ging begrüßte sie.
"Hey Mam, Hey Dad, Hey Claudia, ich dachte schon das du es bist, dein Auto habe ich sofort erkannt." die drei unterbrachen ihr Gespräch und schauten von der Sitzecke zu mir hoch und meine Mutter begrüßte mich gleich.
"Hey Yvonne, wie war ...
... dein Training, hast du gut geschwitzt?"
"ja, ich bin ganz Nassgeschwitzt. Aber irgendwie muss ich ja den ganzen Kuchen von letzte Woche Ostern verbrennen."
Mein Vater meinte dazu lachend.
"So wie du jeden Tag Sport machst, kann sich doch gar nichts an dir Ansetzen"
Claudia sagte lächelt.
"Das geht doch eh nur in deine Brüste"
Ich wurde dabei leicht rot und meinte schüchtern.
"Als wäre ich komplett Fettfrei. Ich habe zwar paar Muskeln, aber meine Kurven sind noch weiblich."
Claudia legte nach.
"Wenn du immer in deinem Trainingsanzug unterwegs bist sieht man davon aber nicht viel. Warum ziehst du nicht Leggings an, wie es jede andere Mädel macht?"
"So dass mir alle Notgeilen auf den Arsch schauen? Nein danke!" erwiderte ich leicht angegriffen und fügte hinzu:
"Ich wollte auch nur kurz Hallo sagen und nicht eure Unterhaltung unterbrechen. Ich will aus den Klamotten raus und duschen. Man sieht sich dann später."
So wollte ich mich gerade verabschieden, doch meine Mutter meinte schnell:
"Nein Yvonne, du störst nicht, du bist eigentlich genau richtig gekommen. Setzt dich bitte zu uns." Sie winkte mich zu ihnen. "Claudia hat uns von einer neuen Studie erzählt, von den sie auf ihren Seminaren erfahren hat. Wir glauben dass sie dir vielleicht helfen kann."
Verwundert schaute ich die drei an, was meinten sie damit? Ich stellte mein Rucksack ab und setzte mich zu ihnen.
Meine Mutter fuhr fort.
"Yvonne, du bist zwar zu Menschen die du kennst ...