1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... gelassen und es ist nichts passiert. Wir glauben auch nicht dass noch etwas passieren wird, wenn wir dich weiter in Ruhe lassen. Du bist zwar Volljährig und wir können dich nicht dazu zwingen. Aber wenn du weiter hier leben willst und von uns Taschengeld bekommen möchtest, dann muss du hierbei mitmachen."
    
    Alle drei schauten mich ernst an. Ich merkte immer mehr, sie meinten das tatsächlich ernst! Sie würden mich tatsächlich vor die Tür setzen? Ich versuchte ein Ausweg zu finden: " Und was ist, wenn ich etwas habe? Oder einen Beruf habe und euch Miete zahlen könnte? Müsste ich dann diese Erziehung mitmachen?"
    
    "Okay" entgegnete mir ein Vater. "Lass uns eine Vereinbarung machen, wenn du bis Ende des Monats uns etwas vorzeigen kannst, dann bist du raus. Aber wenn du bis dahin nichts hast, wirst du diese Erziehung mitmachen und keine Wiederworte geben. Einverstanden? Sonst setzen wir dich vor die Tür"
    
    Das war meine Chance aus der Sache heraus zu kommen. Ich überlegte kurz und sagte: "Einverstanden" Eine andere Wahl hatte ich auch nicht. Ich kannte meine Eltern. Mit ihnen war es nicht leicht zu verhandeln und wenn sie etwas wollten, gewannen sie immer. Aber so hatte ich noch zwei Wochen mein Schicksal zu entgehen.
    
    Ich brachte meine Tasche hoch in mein Zimmer schnappte mir frische Kleidung und ging ins Badezimmer. Im Badezimmerspiegel sah ich meinen knallroten Kopf. Selbst als ich mein Zopf öffnete und das Schulterlanges wellenreiche Kupferhaar mein Gesicht umrandete, ...
    ... sah mein rotes Haar gegen meine Birne blass aus. Beim Ausziehen ging ich noch einmal das Gespräch durch. Auf was hatte ich mich da eingelassen? Hatte ich eine Wahl? Wohl eher nicht, denn ich war abhängig von ihnen.
    
    Ausgezogen musterte ich mich im Badezimmerspiegel. Schlecht sah ich nicht aus. Ich mochte mein Gesicht und auch wie mein Haar es einrahmte. Dazu mein 175 Zentimeter großer athletischer Körper. Er war schön straff und das Fett sammelte sich an den richtigen Stellen. So hatte ich schöne volle Brüste und einen knackigen Hintern. Durch den häufigen Sport hatte ich etwas breitere Schulter, weshalb ich eine wunderschöne Sanduhr Form hatte. Ich wusste auch das es den Männern gefiel, so wie sie immer im Schwimmbad mein Körper anstarrten. Aber ich wollte auch nicht als ihr Lustobjekt herhalten. So versteckte ich ihn lieber in lockerer Kleidung. Aber jetzt soll ich dazu auch noch meine privaten Stellen jedem im Haus zeigen? Es war nicht so dass ich meine Brustwarzen nicht mochte, sie hatten eine wunderschöne rosarote Farbe und im erregten Zustand hatten sie auch die richtige Größe und dicke. Sie krönten meine Brüste einfach perfekt. Aber sie waren mir! Auch mit meinem Scham war ich im Großen und Ganzen zufrieden. Ich fand mein Schlitz etwas zu groß, da er auch von Vorne sehr gut sichtbar war. Zwischen meine äußeren Schamlippen schauten meine innere hervor. Sie hingen nicht weiter raus als die äußeren sondern waren auf eine Höhe. Das andere so tiefe Einblicke von mir sehen ...
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