Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... für dich ist, sei stark und versuche dir nichts anzumerken! Besonders wenn es Fremde sind, wenn sie sehen dass es dir unheimlich peinlich ist, wird es nur schlimmer für dich." Skeptisch antwortete ich: " Ich soll so tun als hätte ich kein Problem mich zu zeigen?" ein kurzes "Ja" kam darauf zurück.
Anschließend wollte sie mich noch aufbauen. Dass die Erziehung mir vielleicht doch helfen könnte. Das ich wieder ein Freund haben könnte. Sie ließ mich wieder an Alex erinnern, mein erster und bisher einziger fester Freund in meinem Leben. Er hatte sich damals an mich heran gemacht, schwärmte mir vor wie sehr er mich liebte. Doch im Grunde war er nur hinter meinem Körper her und nachdem er meine Jungfräulichkeit genommen hatte, lies er mich fallen. Prahlte in der Schule herum, dass er mich flachgelegt hatte. Seit dem hatte ich nie mehr etwas mit einem Jungen, ich konnte einfach keinen mehr vertrauen.
Vielleicht hatte sie Recht und ich wäre wieder bereit für eine Beziehung, wenn diese Erziehung ein Erfolg wäre?
Ihre Worte blieben mir noch lange im Kopf.
In den nächsten Tagen waren für mich unerträglich. Ich wollte abends nicht schlafen gehen, nur um zu merken dass ich am Morgen ein Tag näher am Donnerstag war. Doch was konnte ich denn noch machen? Haben sie sich nur darauf eingelassen weil sie wussten, dass ich keine Chance hatte?
So wachte ich am besagten Donnerstag auf. Schon am Morgen sprach mich meine Mutter darauf an und sagte mir, dass ich um 18 Uhr im ...
... Wohnzimmer sein sollte. Außerdem wäre Claudia noch anwesend, denn sie hätten noch etwas für mich. Ich war richtig zittrig. Hatte ich mich mit meinem Schicksal abgefunden? Wohl eher nicht, aber weg konnte ich auch nicht. Ich versuchte den Tag so gut es geht zu überstehen. Doch je näher wir den 18 Uhr kamen, desto aufgeregter wurde ich. Doch dann war es soweit. Wir hatten gleich 18 Uhr und ich begab mich zum Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer angekommen blickten mich meine Eltern und Claudia an. Wir redeten kurz über das letzte treffen von vor zwei Wochen und ob ich denn was gefunden hätte. Leider musste ich nein sagen. So fing darauf Claudia an: "So Yvonne, du weißt was es heißt?" "Muss ich wirklich?" antworte ich kleinlich. "Ja, Schatz" sprach meine Mutter "Wenn du weiter hier leben willst, bleibt dir keine andere Wahl."
In mir stieg wieder Panik auf, doch ich konnte nichts machen. "Würdest du dich jetzt bitte hier Ausziehen" riss mich mein Vater aus meine Gedanken. Nur keine Panik zeigen, sei stark, sagte ich zu mir. Tu es einfach!
Ich zog noch sitzend die Socken aus, bevor ich mich erhob und mich mittig im Wohnzimmer positionierte.
Unter den wachenden blicken der drei zog ich mir als erstes T-Shirt aus, darauf folgend meine Jeans. So stand ich nur noch in meiner Unterwäsche vor ihnen. Meine Hände waren am Zittern, mein Kopf glühte. Ich versuchte mich immer wieder an den Rat von Melina zu halten und stark zu sein. Aber es war unglaublich schwer. In mir gab es noch die Hoffnung, ...