1. Jans Schwiegermutter 03


    Datum: 28.03.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... zweistimmig zurück. Jan schälte sich aus den Frauen und grinste beim Weggehen über die Schulter:
    
    „Jetzt weiss ich, wo ihr diese Vorliebe her habt. Na gut, drei Mochitos."
    
    Nach kurzer Zeit kehrte er mit einem Tablett zurück, stellte es auf dem runden Tischchen ab und zwängte sich zwischen die Frauen. Die drei prosteten sich zu, nippten eine Weile an ihren Getränken und waren froh über Belanglosigkeiten zu sprechen. Nach und nach hatte sich ihre Befangenheit so weit gelegt, dass sie sich reihum mit verschämten Blicken versicherten, wirklich an ihrer verrückten Idee festzuhalten.
    
    Pia wies mit dem Kinn zur Lücke in der gegenüberliegenden Wand, durch die sie Sicht in die Sitzbucht auf der anderen Seite hatten. Jan und Sarah schauten hin und bemerkten, dass ein Pärchen hemmungslos knutschte. Durch die schmale Lücke war die Hand des Jungen zu erkennen, der die Brust des Mädchens knetete.
    
    Sarahs Augen wanderten zurück zu Jan und schauten ihn so lange fragend an, bis er nicht anders konnte als ihr mit einem Lächeln zu gestehen, dass sie drei Ähnliches im Sinn hatten, würden sie einmal bei sich zu Hause angelangt sein. Als ihm Sarah mit einem zustimmenden Nicken zu verstehen gab, dass sie genau sowas erwartete, ergriff er die Gelegenheit seine Deckung zu verlassen. Er hielt ihren Blick und sagte:
    
    „Du bist mir schon seit Ewigkeiten vertraut, Sarah, aber heute ist mir trotzdem ein bisschen mulmig zumute."
    
    Sie betrachtete ihn von oben bis unten, bis ihr Gesicht zu ...
    ... strahlen begann. Jan neigte sich zu ihr und holte sich mit Blicken das lächelnde Einverständnis seiner Frau, dann küsste er Sarah innig. Als er sich löste, lächelte er verlegen:
    
    „Ich denke, wir sollten es langsam angehen."
    
    Pia auf der anderen Seite stupste ihn an und wartete auf seine Zuwendung. Während sich Jahn seiner Frau zuwandte und an ihren Lippen knabberte, kicherte sie:
    
    „Heute bist du unser Hahn im Korb."
    
    Die drei verloren sich im Hin und Her aus Küssen und Zärtlichkeiten, bis Jan auf die Knie klatschte und in die Runde blickte:
    
    „Bei uns zu Hause wartet noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank. Gehen wir?"
    
    Als die Frauen nicht antworteten, bemerkte er, dass sie zum Pärchen hinüber starrten. Seine Augen folgten ihren Blicken zu der Lücke in der Trennwand. Das Mädchen war auch aktiv geworden, drückte die Hose ihres Freunds, während sich seine Hand unter ihrem kurzen Rock zu schaffen machte. Pia gurrte:
    
    „Wir gehen gleich, aber nicht jetzt, wo's gerade spannend wird."
    
    Die zwei hinter der Trennwand waren ahnungslos, dass sie wohlgesinnte Zuschauer hatten. Jan ließ sich zurück in den Sitz sinken und guckte auch hin. Als er sah, dass die Vorstellung noch ein Weilchen dauern würde, fragte er:
    
    „Nochmals dasselbe?"
    
    Die Frauen nickten ohne den Blick vom Schauspiel zu nehmen. Er ergriff das Tablett mit den leeren Gläsern und kehrte kurz darauf mit neuen Mochitos zurück. Die Frauen waren in der Zwischenzeit so eng zusammengerückt, dass er sich an Sarahs Seite ...
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