Jans Schwiegermutter 03
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... sich die anderen etwas Bestimmtes vorgestellt? Und wären sie enttäuscht, wenn nicht das Erwartete geschehen würde? Sie erblickten den Neon-Schriftzug vom Café Plüsch, sogleich waren die Erinnerungen zurück. Pia blickte über Jans Vorderseite zu Sarah:
„Weißt du noch?"
„Klar", prustete die Freundin heraus, „das waren noch Zeiten."
„Ist schon ein Weilchen her", entsann sich Pia. Jan bremste die Frauen ab, blieb stehen und schaute zur Leuchtreklame:
„Du hast mir mal erzählt, früher seiest du oft hier gewesen."
Sarah blickte zu ihm hoch:
„Wir gingen stets zu zweit hin. War alles voll damals, eine Kennenlern-Bar für Teenager."
„Lass uns reinschauen", schlug Pia vor, „ich möchte wissen, ob's noch so ist wie früher."
Jan zögerte:
„Denkst du, wir passen da noch rein?"
„Wir sind bloß ein bisschen über zwanzig", drängte Sarah, „die werden uns nicht gleich rauswerfen."
Die Frauen zogen Jan zur Tür. Sie traten ein und schauten um sich.
„Immer noch wie damals", schwärmte Sarah. Pia stimmte ihr zu:
„Sogar dieselben Plüschbezüge, die runden Sitznischen und die niedrigen Tischchen in der Mitte..."
„... auf denen die Getränke kaum Platz haben", kicherte Sarah. Sie wies zu den paar Leuten an der Bar vor dem Eingang und wunderte sich:
„Es hat fast keine Leute hier."
„Ist doch egal", fand Pia, „kommt, lasst uns etwas trinken."
Die zwei anderen nickten eifrig, ihnen war anzusehen, dass auch sie mit Herzklopfen daran dachten, dass es nur noch ...
... zehn Minuten zu Pias und Jans Wohnung waren. Alles ging auf einmal zu schnell, so kam ihnen die Gelegenheit recht, sich erst mal bei einem Drink zu entkrampfen, und sei es in einem Teenagerlokal, das seine besten Zeiten hinter sich hatte.
Pia schritt in einen der beiden Durchgänge, zu dessen Seiten sich die runden Sitznischen befanden. Zuhinterst wies sie auf eine Sitzbucht, und Sarah drehte sich kopfnickend zu Jan:
„War unser Stammplatz."
„Alles leer", bemerkte er lakonisch und blickte um sich. Auch die Sitznischen im benachbarten Durchgang waren verwaist. Nicht ganz, durch eine schmale Lücke in der Trennwand konnte er ein Liebespärchen in einer Sitzbucht ausmachen. Pia setzte sich und rutsche auf der runden Plüschbank nach hinten, um ihnen Platz zu machen. Jan rutschte nach und seufzte:
„Macht doch nichts, dass es fast leer ist hier, so werden wir schneller bedient."
Sarah rückte an seine andere Seite:
„Früher war alles bumsvoll."
Er legte die Arme um die Frauen:
„Wenigstens sind wir so unter uns. Ich hoffe nur, dass die Plüsch-Bar nicht wegen zu wenig Umsatz geschlossen wird, bevor wir etwas bestellt haben."
„Ach ja, wegen dem Trinken", erklärte Pia, „hier muss man die Getränke selber holen."
„Das haben sie immer so gehalten", wusste Sarah, „damit die Pärchen nicht durch die hin und her flitzende Bedienung gestört werden."
„Na gut", lachte Jan, „dann flitze halt ich zur Bar. Was darf's denn sein, meine Damen?"
„Ein Mochito", kam es ...