Jans Schwiegermutter 03
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Finger da, die die Lustknospe seiner Gespielin umkreisten.
Pia zwängte ihre Zunge zwischen Jans Fingern hindurch, stieß rhythmisch in die Muschi ihrer Freundin und spürte jedes Mal, dass ihre Nase auf seine Hand stupste. Auf einmal wurde sie gewahr, dass sie schon eine Weile nicht mehr in den Spiegel geguckt hatte.
Pia schreckte auf, schnellte auf ihren Sitz zurück und war erleichtert, als sie im Spiegel feststellte, dass das Lokal nach wie vor praktisch leer war. Niemand weit und breit, bloß laute Musik, und das Pärchen im anderen Abteil, das immer wildere Geräusche von sich gab. Keiner würde sie daran hindern, bis zum Ende durchzuhalten, und ja, sie wollten es alle. Pia rappelte sich auf, schlüpfte hastig aus ihrem Höschen und setzte sich wieder.
Sarah und Jan hatten sekundenlang inne gehalten und begriffen bald, dass keine Gefahr drohte, denn sie sahen, dass Pia in den Sitz zurück sank, ein Bein abgespreizt auf dem Tischchen absetzte, das andere auf der Sitzfläche. Jan rutschte von der Bank und nahm den freigewordenen Platz zwischen Sarahs Schenkeln ein.
Diese stützte sich mit einem Fuß auf dem Tischchen ab, das andere Bein legte sie über Jans Schulter. Pia hatte nur noch Sicht auf Jans Haare, aber an den Geräuschen, die zwischen den Schenkeln ihrer Freundin hervordrangen, konnte sie hören, dass ihr Mann ihre Muschi leckte. Pia rutschte zur Seite um besser sehen zu können, wie Jans Zunge Sarahs Hautfalten durchwühlte.
Die Freundin starrte in Pias Gesicht, ...
... glaubte nur halb, dass diese ihren Mann gewähren ließ und sich beim Zusehen dermaßen erregte, dass sie gleich mehrere Finger in ihren Lustkanal stopfte. Obwohl Jan mit all seinen Sinnen in Sarahs Schoß versunken war, hörte er Pias Keuchen hinter sich. Er drehte den Kopf und schaute eine Weile ihren Fingern zu, die unaufhörlich zwischen ihren Schamlippen versanken. Seine Frau ächzte:
„Hört nicht auf, das macht mich... sowas von..."
Jan wollte sich wieder Sarah zuwenden, da drangen eindeutige Geräusche aus dem Nebenabteil. Auch Sarah bemerkte es, und sie schauten beide zu den Teenagern. Der Junge hatte sich zwischen die Beine der Freundin gestellt, in der schmalen Lücke der Trennwand war zu sehen, wie er seinen Ständer ungehemmt in ihren Schoß trieb.
Pia schien es nicht mitgekriegt zu haben, sie lag halb auf ihrem Sitz, nur ihr Fuß auf dem Tischchen verhinderte, dass sie zu Boden rutschte. Sie trieb ihre Finger zunehmend schneller in ihren Lustkanal und zischte:
„Fahrt weiter... bitte... ich will es sehen..."
Jan begriff, dass Pia jede Grenze überschritten hatte. Früher hatten sie sich um das Thema bewegt wie Katzen um den heißen Brei, doch nun war die Gelegenheit, die beste Freundin seiner Frau zu nehmen, und das vor ihren Augen.
Auch Sarah hatte Pias Gesichtsausdruck gedeutet, sie rutschte auf der Bank nach vorn und spreizte die Beine. Jan fasste unter ihre Schenkel und stemmte sie hoch, bis ihre Stöckelschuhe zur Decke zeigten, und ihr blanker Hintern über ...