Jans Schwiegermutter 03
Datum: 28.03.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... kommen sehen."
Pia grinste:
„Für besondere Anlässe mache ich eine Ausnahme."
Sarah rückte an ihre Seite, blickte durch die Menge der Passanten und hüstelte:
„Hoffentlich sind wir nicht zu aufgebrezelt. Mir ist, als könne man sehen, was wir vorhaben."
Sie zog Pia hinter die dicke Säule, küsste sie flüchtig und murmelte:
„Ich falle fast in Ohnmacht vor Aufregung, trotzdem könnte ich gleich hier auf der Stelle..."
Pia schob sie zwischen Säule und Hauswand, küsste sie, bis ihnen der Atem ausging, dann fragte sie:
„Besser jetzt?"
Ihre Freundin strich sich verwirrt eine Haarsträhne aus dem Gesicht:
„Das mit der Ohnmacht ist viel besser geworden."
Sie lächelte matt:
„Aber das Kribbeln ist nun kaum auszuhalten."
Pia zerrte Sarah hinter der Säule hervor, um Sicht auf den Bahnhofeingang zu haben, sie wollte Jan nicht verpassen. Sie raunte ihrer Freundin zu:
„Was glaubst du, was ich mehrmals am Nachmittag gemacht habe. Die Kollegin dachte bereits, ich hätte eine schwache Blase, dabei war ich auf der Toilette um zu..."
In dem Moment schritt Jan durchs Portal, erkannte die Frauen und kam lächelnd auf sie zu. Er begrüßte Pia mit einem Kuss, drehte sich zu Sarah und hielt inne, als ob er sich nicht entscheiden könne, wohin er seinen Begrüßungskuss setzen sollte. Pia bemerkte sein Zögern und schubste ihn mit dem Ellbogen an:
„Na mach schon, das ist doch unsere Sarah."
Endlich wagte er es, sie mit einem sekundenlangen Kuss auf die Lippen zu ...
... begrüßen. Und um zu bekräftigen, dass er die neuen Umgangsformen guthieß, begann er nochmals bei seiner Frau, küsste sie innig, danach drückte er seine Lippen abermals auf den Mund ihrer Freundin.
Pia hängte sich bei ihm ein, und Sarah fasste auf der anderen Seite seinen Arm.
Beide Frauen schauten um sich um sicherzugehen, dass niemand etwas von ihrer überschwänglichen Begrüßung mitgekriegt hatte. Jan blickte geradeaus und seufzte:
„Ihr seid mir zwei verrückte Weiber."
Sarah lachte:
„Hat Tom auch gesagt. Ach übrigens, er lässt dich grüßen."
Jan drehte sich zu Sarah:
„Und hat er dich gehen lassen?"
„Ja", antwortete sie, „dafür werde ich das nächste Mal zu Hause bleiben und mir ausmalen, was ihr alles so treibt."
Er schaute ungläubig von einer zur anderen und schüttelte grinsend den Kopf. Als sie an der Abzweigung zur Neumarktstraße anlangten, blieb er stehen und nickte mit dem Kinn in beide Richtungen:
„Wollen wir die Bahnhofstraße nehmen oder da lang gehen?"
„Durch die Bahnhofstraße ist es etwas länger bis zu uns", überlegte Pia, „dafür hat's hier mehr Schaufenster."
Sie schwenkten in die Bahnhofstraße, und Jan begann das Gefühl zu genießen, dass sich gleich zwei Frauenhände um seine Oberarme schlossen, seine durchtrainierten Bizeps ertasteten und in die Schaufenster guckten. Die drei wurden immer schweigsamer, alle beschäftigten sich mit der Frage, was sie sagen und tun sollten, wenn sie erst mal in der Wohnung angelangt waren.
Hatten ...