Die Bibliothekarin Teil 05
Datum: 29.03.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... auf.
Sanft führte sie Zeigefinger, Mittel- und Ringfinger ihrer Hand an Morenas nasse Öffnung. Als sie auch nur leicht dagegen drückte verschwanden die Fingerkuppen in dem gut geschmierten Kanal und Morena stöhnte:
„Aaaaaaaah. Jaaaaaa. Fick mich meine Liebste. Füll mich und dehne mich, bis ich denke zu zerreissen..."
Mit einer harten Bewegung verschwanden alle drei Finger in dem dargebotenen Kanal und wurden dort von Morenas Scheidenmuskulatur umschlossen wie von einem Schraubstock.
„Oh Jaaaaaa" stöhnte Morena laut. „Bitte, fick mich hart, so hart du kannst."
Yvette hämmerte einige Male die Finger tief in Morenas Votze und konnte ihr so sogar einige spitze Schrei der Lust entlocken. Dann zog sie ihre Hand fast vollständig zurück, was ein frustriertes Murren von Morena bewirkte. Aber sie hatte etwas vor, was sie einmal in einem Pornofilm gesehen, allerdings noch nie ausprobiert hatte. Heute Nacht war aber ganz sicher der richtige Zeitpunkt um ihrer Geliebten alles zu geben was sie sich erträumte.
Sie legte ihren kleinen Finger eng an die anderen drei und ihren Daumen in die entstehende Lücke. Dann begann sie, ihre gesamte Hand langsam in Morenas nasse und gut vorbereitete Votze zu versenken. Sie spürte, wie sie deren Eingang extrem dehnte aber Morenas lautes Stöhnen kam nicht von Schmerz. Nein, sie hob sogar leicht ihr Becken den Eindringlingen entgegen. Dann war Yvettes ganze Hand im Unterleib der Geliebten verschwunden und sie gab Morena einen ...
... Augenblick, um sich an das Gefühl der massiven Füllung zu gewöhnen. Dann ballte sie ihre Hand zu einer Faust und begann zunächst vorsichtig den Unterleib ihrer Geliebten zu ficken. Es war ein unglaubliches Gefühl für Yvette, vollständig in Morena zu stecken. Und als sie fühlte, wie der Körper unter ihr sich selbst immer schneller zu ficken begann, verstärkte auch sie ihre Gegenbewegungen.
Morena tobte auf dem Bett. Sie zog sogar ihre Beine an die Brust um Yvette möglichst ungehinderten Zugang bis in ihre tiefsten Tiefen zu ermöglichen. Immer härter fickte Yvette ihre Geliebte und immer intensiver wurde deren Stöhnen und Schreien. Dann plötzlich wurde ihre Hand fast zerdrückt und sie war nur mit Mühe in der Lage, sie vor und zurück zu bewegen. Deutlich nahm sie das Zittern in Morenas Körper wahr, das ihr zweifellos ankündigte, dass sie jeden Augenblick kommen würde. Und so geschah es.
Morenas Körper bäumte sich auf, er drehte sich hin und her während sie ihre Lust hinausschrie. Wieder und wieder drückte Yvette ihre Faust in Morenas Votze und zog sie dann soweit wieder heraus, dass der Eingang stark gedehnt wurde. Sie wusste genau, SO WOLLTE MORENA GEFICKT WERDEN, hart und mächtig. Wieder und wieder ließ sie die Geliebte dieses Gefühl spüren und die daraus resultierende unbändige Lust auskosten.
Langsam verebbte auch die letzte Welle des Höhepunkts und Morena japste nach Luft.
„Du Hexe! Du Göttin! Meine Geliebte! Meine Frau" rief sie und Tränen des Glücks liefen über ihre ...